Christina Daunert-Bothe
Christina Daunert-Bothe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Charlottenstr. 23
70182 Stuttgart
Telefon: 0711240566
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann im Leben einer Frau kommt der Zeitpunkt, an dem der Besuch von einem Gynäkologen unumgänglich wird. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch immens wichtig.
Für die weibliche Gesundheit spielen regelmäßige Besuche beim Gynäkologen eine entscheidende Rolle. Außerdem kann auch das Risiko einer etwaigen Unfruchtbarkeit damit so gut wie ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Stuttgart teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Im Internet gibt es zahlreiche Foren und Bewertungsportale, in denen sich eine Vielzahl an Frauen über ihre Erfahrungen mit Frauenärzten auch in Stuttgart austauschen. Logischerweise sind sowohl positive, als auch negative Bewertungen zu den einzelnen Ärzten zu finden. Einige Patientinnen berichten hier zudem von diversen Unterschieden zwischen einem Arzt und einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Christina Daunert-Bothe in Stuttgart einen Termin?
Grundsätzlich hängt es immer von der Gynäkologen-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Gynäkologen bekommen werden. Bei einer niedrigen Gynäkologen-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
An Samstagen bieten gynäkologische Praxen allgemein keine Sprechzeiten an. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Einige Frauenärzte weichen aber von dieser Regelung ab und haben auch am Samstags geöffnet. Ausnahme sind einige größere Städte oder Metropolen, in denen auch eine Samstagssprechstunde bei einzelnen Frauenärzten üblich ist.
Achten Sie hier auf die Öffnungszeiten. Diese unterscheiden sich an Samstagen in der Regel von den Öffnungszeiten unter der Woche. Auch eine Spezialisierung auf Wochenenden zeigt sich bei manchen Praxen. Diese öffnen dann wie an regulären Wochentagen. Manche Frauenärzte empfangen Patientinnen sogar 24 Stunden und 7 Tage die Woche.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In der Regel gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Dort können Sie anrufen, wenn Sie außerhalb der Sprechzeiten gynäkologische Hilfe benötigen. Der Notdienst vermittelt Ihnen dann einen Gynäkologen, der für einen Hausbesuch zur Verfügung steht.
Zögern Sie nicht, eine Klinik aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Garantie hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Ob ein Notdienst auch in Stuttgart vorhanden ist, lässt sich im Internet sehr einfach und schnell herausfinden.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Der Fachbereich der Gynäkologie befasst sich mit den Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstraktes.
Somit kümmert sich ein Frauenarzt um das Wohlergehen der Frau – während und auch außerhalb der Schwangerschaft. Der Hauptteil der Arbeit von Frauenarzt Christina Daunert-Bothe in Stuttgart besteht aus der Vorsorgeuntersuchung und den Beratungsgesprächen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Häufig vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören. Soll heißen, dass Frauenärzte neben der körperlichen Untersuchung und der Diagnosestellung an Frauen auch chirurgische Eingriffe vornehmen.
Häufig vom Frauenarzt durchgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Christina Daunert-Bothe zur Untersuchung entnehmen?
Um zu Diagnostizieren, ob eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen vorliegt, kann der Frauenarzt einen Scheidenabstrich machen. Der Abstrich wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop untersucht.
Junge Frauen im Alter unter 25 Jahren werden regelmäßig überdies um eine Urinprobe gebeten. Im Übrigen ist es gang und gäbe, überdies einen Abstrich aus dem Gebiet des Muttermundes zu nehmen. Grund hierfür sind die weit verbreiteten Chlamydien.
Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regelmäßig machen. Denn unbehandelte Chlamydien können im gravierensten Fall zur Sterilität führen. Leiden Schwangere unter einer Chlamydien-Infektion, kann es zur Frühgeburt, im Einzelfall auch zu einer Fehlgeburt kommen.
Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Führt auch Frauenarzt Christina Daunert-Bothe Abtreibungen durch?
Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Fachlich kann das grundsätzlich nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.
Wenn Sie eine Abtreibung in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Christina Daunert-Bothe, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot vermitteln. Das können allerdings auch alle anderen niedergelassenen Ärzte ausstellen. Eine Bescheinigung der Geburtshelferin genügt an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Werden das Leben von dem ungeborenen Kind oder auch der Mutter durch die Tätigkeit in Gefahr gebracht, dann kann ein Beschäftigungsverbot erlassen werden.
In wie weit in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, können Sie im direkten Kontakt mit Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart klären.
Werdende Mütter müssen durch ein individuelles Beschäftigungsverbot keine finanzielle Nachteile befürchten. Das bisherige Gehalt wird in voller Höhe weitergezahlt. Auch dann, wenn die angehende Mutter auf eine geringer bezahlte Stelle wechseln muss.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Christina Daunert-Bothe? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christina Daunert-Bothe abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Der Fokus der Frauenärzte liegt ab dem 20. Lebensjahr der Patientinnen auf den Vorsorgeuntersuchungen hinsichtlich Gebärmutterhalskrebs. Aus diesem Grund führt der Gynäkologe alljährlich eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung durch, mit der eine vorliegende Erkrankung im Frühstadium erkannt werden kann. Das bedeutet im Regelfall bloß, dass der genommene Abstrich unter einem Mikroskop untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Jährliche Untersuchungen zu einer Früherkennung von Brustkrebs werden von den Krankenkassen ab dem 30. Lebensjahr unterstützt und anerkannt. in erster Linie die Früherkennung und Prävention gegen mögliche Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Bei der Untersuchung wird die Brust, das umliegende Gewebe sowie die Achselhöhlen sorgfältig abgetastet, um Änderungen feststellen zu können. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs frühzeitig diagnostizieren zu können.
Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Christina Daunert-Bothe durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.
Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Sogar untypische Gewebeformationen, die sich nicht ertasten lassen, können mit dieser Untersuchung ermittelt werden.
Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Nur schwierig lässt sich in diesem Fall eine eventuelle Gewebeanomalie erkennen.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft übernimmt entweder eine Hebamme oder auch ein Frauenarzt die Betreuung der werdenden Mütter. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung während der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.
Im Allgemeinen ist es belanglos, ob ein Frauenarzt oder eine Hebamme die Frau während der Schwangerschaft betreut. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Gynäkologen gleichgestellt. Sollten allerdings Komplikationen während der Schwangerschaft entstehen, muss ein Frauenarzt eingebunden werden.
Zu beachten gibt es, dass die Krankenkassen allerdings bloß für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, wenn ein Frauenarzt jene durchführt.
Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Gynäkologen entscheiden, sondern können auch die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Christina Daunert-Bothe in Stuttgart auf.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Selbst, wenn es Ihnen schon beim Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung ausgesprochen unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt sowie in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Es kann entscheidend sein, dass Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs oder auch Brustkrebs so früh wie möglich erkannt werden!
Liegt Ihr gynäkologisches Problem darin, dass Sie nicht schwanger werden, ist die Beratung Ihres Frauenarztes unbedingt angeraten.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Wenn Mädchen oder junge Frauen das erste Mal einen Gynäkologen besuchen, stellt sich im Vorfeld die Frage, ob sie besser zu einer Frau oder einem Mann gehen. Leider gibt es darauf keine pauschale Antwort. Letzten Endes handelt es sich bei der Wahl des Frauenarztes um eine ganz persönliche Entscheidung. Das Gespräch mit der Mutter, Kolleginnen oder Bekannten mag die Wahl vereinfachen. Du kannst natürlich Deine Mutter, Freundinnen oder Bekannte nach ihren Erlebnissen fragen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christina Christina Daunert-Bothe selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl unbehaglich fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Insbesondere vor dem ersten Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen unwohl. Um etwas mehr Sicherheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine weitere Person mit zu dem Termin nehmen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Frauenarzt Christina Daunert-Bothe ist absolut nicht berechtigt, dieser Person nicht zu ermöglichen, dabei zu sein.
Während Deiner Periode, solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden. Dies ist schlecht für die Entnahme von Abstrichen. Sollten jedoch Leiden bestehen, wird in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und Du kannst Deinen Frauenarzt trotzdem aufsuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart informiert im Besonderen sehr junge Frauen und Mädchen zu den Themen Sexualität und Verhütung. Vor dem ersten Geschlechtsverkehr sollten offene Fragen deshalb unbedingt mit dem Gynäkologen diskutiert werden. Ein Dialog mit dem neutralen Arzt über solche Fragestellungen ist in manchen Fällen leichter, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
In welchem Lebensalter junge Frauen den Gynäkologen das erste Mal aufsuchen, ist ganz verschieden. Es ist elementar zu wissen, dass es hierfür kein „normales“ oder vorgeschriebenes Alter gibt. In der Regel steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Regel an oder wenn ein Verhütungsmittel verschrieben werden soll.
Der Mediziner darf allerdings in Einzelfällen die Verschreibung der Pille durchaus verweigern, wenn er Dich für zu jung hält oder hormonelle Probleme der Einnahme entgegenstehen.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Verschwiegenheitspflicht gebunden. Allerdings gibt es Ausnahmen. Bis zum 16. Lebensjahr ist der Arzt bei Schwangerschaft oder einer Sexualerkrankung verpflichtet, die Eltern und unter bestimmten Voraussetzungen die Behörden zu informieren. Des weiteren gilt:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, greift die vollständige ärztliche Schweigepflicht. Dazu zählen sowohl die Besuche als auch alle gynäkologische Untersuchung in einer frauenärztlichen Praxis. Darauf kannst Du Dich natürlich auch bei Frauenarzt Christina Daunert-Bothe in Stuttgart verlassen.
Bietet Frauenarzt Christina Daunert-Bothe in Stuttgart auch eine Online-Beratung an?
Auch, wenn es heute zahlreiche Online-Angebote gibt, bei medizinischen Themen ist das nicht ganz so leicht.
Im Internet finden sich einige Foren und Seiten, die Informationen und durchaus sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen anbieten. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.
Im Kontakt mit Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart können Sie abklären, ob eine erste Onlineberatung eingerichtet werden kann.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Leistungen von der Versicherungsgesellschaft übernommen werden. Das Leistungsspektrum ist selbst unter den staatlichen Krankenkassen abweichend. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass die privaten Krankenversicherer einen größeren Leistungskatalog anbieten.
Trotzdem geben wir Ihnen hier einen groben Überblick zu den Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenkassen übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Christina Daunert-Bothe im Urlaub ist – Andere Praxen in Stuttgart
- Frau Dr. med. Sabine Beck
- Frau Dr. med. Andrea Rössle
- Herr Dr. med. Oliver Wilhelm
- Herr Dr. med. Friedrich-Alexander Schubert
- Frau Dr. med. Karin Horn-Hirning
- Frau Dr. med. Marianne Gutmann-Dotzauer
- Herr Hans-Diedrich Ibald
- Frau Dr. med. Birgit Kurdum
Frauenarzt Christina Daunert-Bothe aus Stuttgart – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch ungewöhnlich, vielleicht sogar peinlich sein. Trotzdem sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Facharzt für Frauenheilkunde ist die Vertrauensperson im Leben einer Frau, die neutral und aus ärztlicher Sicht Beistand leistet. Das kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn Sie schwanger werden oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Besserung wesentlich größer und allgemein besonders gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
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