Christine Letschert
Christine Letschert
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Blankenburger Str. 47
13156 Berlin
Telefon: 03047488444
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen frühzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch außerordentlich wichtig. Auch die Gefahr einer möglichen Unfruchtbarkeit kann dadurch ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christine Letschert aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Eine Menge Frauen tauschen sich gerne in zahlreichen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erfahrungen mit einem Gynäkologen in Berlin aus. Auch Erfahrungsberichte über Frauenärzte in Berlin können Sie online einsehen. Hierbei zeigt sich eine große Bandbreite an oftmals gegensätzlichen Meinungen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Christine Letschert in Berlin warten?
Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Christine Letschert aus Berlin machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Das betrifft ganz besonders größere Städte, da hier oft eine oder mehrere Praxen auch am Wochenende für ihre Patientinnen geöffnet haben.
Einige Ärzte, die sich auf die Öffnung ihrer Praxen an den Wochenenden spezialisiert haben, übernehmen die normalen Öffnungszeiten oder bieten sogar einen 24 Stunden Service an.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Frauenärztliche Notdienste stehen meistens in größeren Gemeinden und Großstädten zur Verfügung. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Eine Garantie für einen kurzfristigen Termin gibt es leider nicht. Letzten Endes sind solche Notdienste oft sehr stark ausgelastet.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es auch in Ihrer Berlin solch einen Notdienst gibt, können Sie dies durch eine kurze Online-Recherche problemlos erfahren
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenheilkunde als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Der Gynäkologe kümmert sich um das allgemeine Wohlergehen der Frau in der Schwangerschaft als auch zu anderen Zeiten. Regelmäßige Untersuchungen der Vagina und der Brüste sind Standard beim Besuch des Frauenarztes. Der Frauenarzt Christine Letschert in Berlin führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Was gern vergessen wird: Die Gynäkologie ist auch ein operatives Fachgebiet der Medizin. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.
Hierbei handelt es sich besonders oft um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Führt auch Frauenarzt Christine Letschert Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Frauen, die eine Abtreibung durchführen lassen möchten, haben sich vor dem Eingriff bereits ausführlich damit beschäftigt, ob sie die Abtreibung mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Diese Gewissensfrage stellen sich natürlich auch Frauenärzte. So kommt es, dass nicht jeder Gynäkologe auch Abtreibungen in seiner Praxis durchführt.
Wenn Sie eine Abtreibung in Erwägung ziehen, dann besprechen Sie Ihr Anliegen bitte persönlich mit Frauenarzt Christine Letschert, um zu klären, ob er den Eingriff vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Christine Letschert zur Untersuchung entnehmen?
Auch das Entnehmen von Abstrichen zählt zu dem gebräuchlichen Behandlungsspektrum eines Frauenarztes. Durch den Scheidenabstrich kann Ihr Arzt beispielsweise prüfen, ob Sie unter einer Pilzinfektion beziehungsweise einer Infektion mit Bakterien laborieren. Die entnommene Probe wird mikroskopisch betrachtet und untersucht.
Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, wird Ihr Frauenarzt darüber hinaus noch einen Muttermundabstrich oder eine Urinuntersuchung durchführen. Sie dient im Falle einer Erkrankung dem Nachweis von Chlamydien. Chlamydien sind eine der am stärksten vertretenen Infektionen durch Bakterien der Genitalien.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unerlässlich! Zum Beispiel können nicht behandelte Chlamydien Unfruchtbarkeit verursachen. Schwangere Patientinnen laufen sogar Gefahr, eine Frühgeburt zu erleiden.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Frauenarzt zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Sowohl ein Frauenarzt, wie auch jeder weitere zugelassene Arzt ist berechtigt, ein abhängig vom Einzelfall beurteiltes, Beschäftigungsverbot für eine Schwangere auszustellen. Die gesetzlichen Grundlagen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. So kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Es ist dann nicht ausgeschlossen, wenn das Leben des Kindes oder der Mutter durch die Art der Tätigkeit gefährdet ist.
Ob Ihre ganz persönliche Lebenslage ein Beschäftigungsverbot zulässt, erfragen Sie am besten individuell bei Frauenarzt Christine Letschert in Berlin.
Wurde ein Beschäftigungsverbot nach den individuellen Faktoren ausgestellt, müssen Sie als werdende Mutter keinerlei finanzielle Einbußen fürchten. Auch wenn Ihre Stelle kurzfristig anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Einkommen.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Christine Letschert? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christine Letschert abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders elementar sind im Zusammenhang der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in Hinsicht auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jährlich vorgenommen werden. Hierzu wird einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung zur Vorsorge vorgenommen. Zu diesem Zweck erfolgt eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Mit dem 30. Lebensjahr beginnt die von Krankenkassen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Zum Tätigkeitsfeld gehören die Vorsorge und die Therapie bereits bestehender pathologischer Vorgänge.
Zu dieser Untersuchung zählt eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen bemerken kann. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.
Ergibt das professionelle Abtasten des Gynäkologen Christine Letschert Anomalien, muss zur weiteren Abklärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.
Dabei wird allerdings eine sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Die Untersuchung ermöglicht selbst das Erkennen von nicht ertastbaren, auffälligen Formationen des Gewebes.
Bei Frauen unter 50 lohnt sich die Durchführung einer Mammographie oft nicht, da das Brustgewebe noch zu dicht ist. Nur schwierig lässt sich in diesem Fall eine mögliche Gewebeanomalie erkennen.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft brauchen werdende Mütter eine bestimmte, fachkundige Betreuung. Jene wird normalerweise entweder von einem Gynäkologen oder von einer Hebamme übernommen. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Es obliegt der Frau, ob sie als medizinische Begleitung während einer Schwangerschaft einen weiblichen oder männlichen Gynäkologen oder Geburtshelfer vorzieht. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Komplikationen auftreten, dann muss unmittelbar ein Arzt konsultiert werden.
Für Schwangere ist wichtig, dass die Krankenkassen Ultraschalluntersuchungen bloß dann erstatten, wenn ein ausgewiesener Frauenarzt jene für notwendig hält und durchführt.
Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Gynäkologen entscheiden, stattdessen können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Christine Letschert in Berlin betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Intervallen wahrnehmen, denn diese sind sehr wichtig, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen elend fühlen und es Ihnen davor graut. Denn diese dienen in erster Linie dem Schutze Ihrer Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Erkrankungen wie beispielsweise Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig gesehen werden!
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann auch Grund für eine gynäkologische Untersuchung sein. Nehmen Sie zu diesen Terminen Ihren Partner mit.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob diese lieber zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Bedauerlicherweise gibt es darauf keinerlei pauschale Antwort. Letzten Endes handelt es sich bei der Auswahl des Frauenarztes um eine ganz persönliche Entscheidung. Der Dialog mit der Mutter, Freundinnen oder Bekannten kann die Wahl erleichtern.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christine Letschert aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christine Christine Letschert selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Ratsam ist es, wenn Du diesbezüglich Deine Mutter und Deine Freundinnen nach Ihren Erlebnissen befragst. Wenn Dich all dies nicht weiterbringt, dann hörst Du am besten auf Dein Bauchgefühl!
Hinweis:
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Anlass sich zu schämen. Du kannst jederzeit den Arzt wechseln und musst für diese Wahl auch keine Rechtfertigung angeben.
Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du selbstverständlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Welche Begleitperson Du wählst, liegt ganz bei Dir. Für wen auch immer Du Dich entscheidest, der Frauenarzt Christine Letschert muss diese von Dir gewählte Begleitperson akzeptieren.
Während der Regel solltest Du einen Besuch beim Gynäkologen verhindern, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Wenn Du allerdings unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du trotzdem eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Lebensalter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. Es ist aber empfehlenswert, am Ende der ersten Regelblutung eine Untersuchung vom Gynäkologen durchführen zu lassen.
Häufig gehen junge Frauen auch zu einem Frauenarzt, wenn Sie sich die Pille verschreiben lassen möchten. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. In wenigen Fällen kann es sein, dass ein Frauenarzt sich weigert, Dir die Pille zu verordnen. Gründe dafür kann es einige geben: beispielsweise kann es sein, dass der Arzt der Meinung ist, dass Du dafür noch zu jung bist.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich normalerweise keine Sorgen darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf hinweisen, dass er Deinen Eltern keine Auskunft geben soll. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Moment besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Auch bei Frauenarzt Christine Letschert in Berlin kannst Du Dich darauf verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Speziell junge Mädchen berät der Frauenarzt Christine Letschert bei Fragen zur Sexualität und zu der Verhütung. Deshalb ist es ratsam, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Alle Fragen zu Verhütung, Regel und der Sexualität werden Dir von dem Frauenarzt verständlich erklärt. Grundsätzlich solltest Du ihm atypische Symptome wie Schmerzen oder ungewöhnlichen Ausfluss anvertrauen.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Serviceleistungen, die online angeboten werden, sind heutzutage keine Besonderheit mehr. Wenn es allerdings um medizinische Themen geht, gibt es einige Einschränkungen.
Natürlich gibt es einzelne Portale, auf denen eine fachkundige Beratung zu verschiedenen klinischen Themen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine allgemeine Beratung. Spezifische Detailfragen können hier meistens nicht beantwortet werden.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Genauso wie in anderen klinischen Fachbereichen unterscheiden sich die Leistungen, die die Krankenkasse bereit ist zu zahlen, extrem stark. Deshalb lassen sich keine pauschalen Aussagen darüber treffen, welche Untersuchungen von der Krankenkasse übernommen werden.
Allerdings gibt es einige Untersuchungen, die von den Kassen grundsätzlich übernommen werden. Deshalb finden Sie im folgenden einen allgemeinen Überblick über die Leistungen, die von Ihrer Krankenkasse übernommen werden sollten:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Christine Letschert im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin
- Herr Dr.med. Markus Blasczyk
- Frau Dr.med. Heike Schulz
- Herr Dr.med. Matthias Albig
- Herr Dr.med. Axel Eisinger
- Herr Dipl.-Med. Jürgen Schenk
- Frau Marion Warminski
- Herr Dr.med. Hans-Joachim Hindenburg
- Frau Dipl.-Med. Annelies Grau
Frauenarzt Christine Letschert aus Berlin – Unser Fazit
In der heutigen Zeit wird wohl jede Frau in ihrem Leben früher oder später einen Frauenarzt aufsuchen. Zwar kann der erste Besuch beim Gynäkologen noch etwas Überwindung kosten, doch hat man sich rasch an die routinemäßigen Untersuchungen gewöhnt. Diese sind sehr elementar und sollten unbedingt ernst genommen werden. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane beziehungsweise der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Christine Letschert in Berlin abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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