Dipl.-Med. Heike Sobiech
Dipl.-Med. Heike Sobiech
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klaus-Tussing-Str. 1
66386 St. Ingbert
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Alter muss jede Frau den Gang zum Frauenarzt beschreiten. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die bevorstehende Untersuchung, da sie sich währenddessen oftmals unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Nur so können potentielle Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Folgen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in St. Ingbert teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Heutzutage kann man im Netz diverse Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Frauenarzt gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in St. Ingbert. Auch Erfahrungsberichte über Frauenärzte in St. Ingbert können Sie online einsehen. Natürlich kann man dabei die unterschiedlichsten Ansichten ausmachen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Heike Sobiech in St. Ingbert warten?
Natürlich möchte man möglichst schnell einen Termin bei einem Frauenarzt bekommen. Wie lange man darauf warten muss, das ist auch immer davon abhängig, wie viele Frauenärzte es in der Nähe gibt.
Besonders auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Normalerweise haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Natürlich gibt es aber auch hier Ausnahmen. Wenn ein Notfall vorliegt, sollte man nicht zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Ausnahme sind einige größere Städte oder Metropolen, in denen auch eine Samstagssprechstunde bei einzelnen Frauenärzten üblich ist.
Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Besonders Großstädte bieten einen gynäkologischen Notdienst an. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Frauenarzt vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Gewähr hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Wenn Sie einen gynäkologischen Notdienst in St. Ingbert suchen, können Sie über das Internet herausfinden, ob es einen dortigen gibt.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Frauenheilkunde beschreibt die medizinische Versorgung und Behandlung von allen alleinig bei Frauen vorkommenden Organen und körperlichen Strukturen und den dort vorkommenden Erkrankungen. Dabei handelt es sich grob umrissen um den Fortpflanzungstrakt.
Das Wohlbefinden der Frau ist oberstes Anliegen eines Frauenarztes – und zwar sowohl während einer Schwangerschaft als auch davor und danach. Die körperlichen Untersuchungen des Gynäkologen erstrecken sich dabei nicht nur auf die Fortpflanzungsorgane der Frau, sowie ihre Vagina, sondern auch auf ihre Brust. Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Schwerpunkt in der Tätigkeit von Frauenarzt Heike Sobiech in St. Ingbert. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden hierbei am Häufigsten angewendet.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Heike Sobiech zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche erlauben dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung gegeben ist, wird im Labor mit modernsten Verfahren ausfindig gemacht.
Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren überschritten haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen durchgeführt. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die oftmals für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind.
Wichtiger Hinweis:
Bitte gehen Sie regelmäßig zu den gynäkologischen Voruntersuchungen, um schlechte gesundheitliche Auswirkungen abzuwenden. Bleibt ein meistens symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Unfruchtbarkeit verursachen. Außerdem ist es gut möglich, dass Schwangere durch eine Chlamydieninfektion ihr Kind zu früh auf die Welt bringen.
Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot wird i.d.R. nur an werdende Mütter ausgestellt. Die rechtlichen Grundlagen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. Gefährdet die Arbeit das Leben der Mutter oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
In wie weit in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, können Sie im unmittelbaren Kontakt mit Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert klären.
Werdende Mütter, für die ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgestellt ist, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Die Patientinnen bekommen ihr volles Einkommen weiter, selbst wenn durch das Beschäftigungsverbot ein kurzfristiger, firmeninterner Stellenwechsel erforderlich ist.
Führt auch Frauenarzt Heike Sobiech Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Allerdings gehört eine Abtreibung nicht bei jedem Frauenarzt zum Leistungsspektrum, was verschiedenste Gründe haben kann. Einige Frauenärzte können diesen Eingriff beispielsweise nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Heike Sobiech abklären.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern. Neben Tast- und Ultraschalluntersuchungen kann ein Frauenarzt auch eine Reihe operativer Eingriffe vornehmen.
Dabei handelt es sich besonders oft um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dipl.-Med. Heike Sobiech? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Heike Sobiech abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Die Analyse auf Gebärmutterhalskrebs bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr ist eine der wesentlichen Kontrolluntersuchungen. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden einmal jährlich vorgenommen. Dazu erfolgt eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Jährliche Untersuchungen zu einer Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust werden von den Kassen ab dem 30. Lebensjahr gefördert und anerkannt. Zum Tätigkeitsfeld gehören die Vorsorge und die Therapie schon bestehender pathologischer Vorgänge. Im Einzelfall auch vor dem 30. Geburtstag, wenn beispielsweise Brustkrebs gehäuft im blutsverwandten Familienkreis aufgetreten ist. Einzelheiten dazu erfahren Sie bei Ihrer Krankenversicherung und Ihrem Frauenarzt.
Diese Untersuchung umfasst eine ausführliche Tastuntersuchung der Brust und der Achselhöhlen, um mögliche Veränderungen im Gewebe festzustellen. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient.
Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Heike Sobiech durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden in einem Rhythmus von zwei Jahren angeschrieben und zu einem Mammographie Untersuchungstermin geladen.
Diese Röntgentechnik mit weicher Strahlung ist in der Lage jede Art von Gewebeveränderungen sichtbar zu machen, selbst wenn diese nicht tastbar ist. Nachteil ist, dass sie bei jüngeren Frauen nicht einsetzbar ist. Die Strahlung ist zu schwach, um das dichtere Brustgewebe bei Frauen unter 50 zu durchdringen.
Das Gefühl der Mammographie wird von einigen Frauen zwar als unangenehm beschrieben, die Mammographie ist im Grunde genommen allerdings eine nebenwirkungsfreie und nicht schmerzhafte Untersuchung.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Schwangere Frauen werden bis zur Geburt ihres Kindes in der Regel entweder von einer Hebamme oder einem Frauenarzt auf ihrem Weg begleitet. Dabei können Frauen vollkommen allein entscheiden, von wem Sie sich in der Schwangerschaft begleiten lassen.
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Sollten allerdings Probleme während der Schwangerschaft auftreten, muss ein Gynäkologe eingebunden werden.
Allerdings gilt bei der Wahl auf die Tatsache zu achten, dass die Krankenversicherung nur dann die Ultraschalluntersuchungen übernimmt, wenn diese von einem ausgebildeten Frauenarzt gemacht werden.
Wichtige Info:
Schwangere müssen sich nicht zwischen Hebamme und Arzt entscheiden. Eine Betreuung durch beide ist möglich und nicht ungewöhnlich.
Haben Sie den Wunsch, dass Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit ihm auf.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Abständen wahrnehmen, denn diese sind enorm elementar, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen unwohl fühlen und es Ihnen davor graut. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit.
Es ist äußerst wichtig, mögliche Krankheiten wie beispielsweise Gebärmutterhals- oder Brustkrebs frühzeitig zu erkennen, damit alles medizinisch Mögliche getan werden kann, um eine Besserung herbeizuführen.
Haben Frauen und Ihr Partner einen unerfüllten Kinderwunsch, suchen sie ebenso einen Frauenarzt auf. In diesem Fall ist es angebracht, wenn Sie den Partner direkt mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Die Wahl des Frauenarztes sollte nicht leicht genommen werden. Es ist angebracht mit der Mutter, anderen Frauen aus der Familie oder mit Freundinnen zu kommunizieren, die bereits von einem Frauenarzt behandelt wurden. Auch die Wahl, ob ein weiblicher oder männlicher Gynäkologe individuell besser ist, solltest Du allein für Dich treffen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Heike Heike Sobiech selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Solltest Du Dich bei dem Frauenarzt Deiner Wahl nicht gut fühlen, darfst Du den Arzt natürlich jederzeit wechseln. Das ist ganz allein Deine Entscheidung und dafür brauchst Du Dich auch nicht rechtfertigen.
Die Untersuchungen und Behandlungen im überaus empfindlichen Bereich der Fortpflanzungsorgane erfordern ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen Dir und dem Frauenarzt. Ist dieses nicht vorhanden, aus welchen Gründen auch immer, ist ein Wechsel des Gynäkologen vielleicht angemessen.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitperson nicht abweisen.
Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt vermeiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden müssen. Muss der Termin allerdings aufgrund akuter Leiden nötig sein, musst Du natürlich nicht warten, bis Deine Periode vorbei ist.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Für den ersten Besuch beim Frauenarzt gibt es kein festgelegtes oder vorgeschriebenes Alter. In den meisten Fällen gehen Mädchen und junge Frauen zum Erstgespräch beim Gynäkologen, wenn sie ihre Regelblutung bekommen haben.
Spätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Antibabypille verschrieben zu bekommen. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen bekanntlich ablehnen. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Alter sein.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Schweigepflicht gebunden. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Sobald Du das 16. Lebensjahr vollendet hast, unterliegen übrigens alle Untersuchungen, Behandlungen und Besuche beim Frauenarzt vollends der ärztlichen Schweigepflicht. Natürlich wird sich auch Frauenarzt Heike Sobiech in St. Ingbert daran halten.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Speziell junge Mädchen informiert der Frauenarzt Heike Sobiech bei Fragen zur Sexualität und zu der Verhütung.
Insbesondere die Fakten zu Geschlechtskrankheiten inklusive einer HIV-Übertragung sind ein Thema. Lege Dir hierfür vor Deinem Arzttermin alle offenen Fragen zurecht. Beseitige möglichst sämtliche Unklarheiten, bevor Du das allererste Mal Geschlechtsverkehr hast. Der Mediziner steht Dir beratend zur Seite, vor allem, wenn es Dir peinlich ist mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Insofern wird der Gynäkologe besonders für junge Frauen zu einer wichtigen Vertrauensperson. Treten ungewöhnliche Symptome auf, zum Beispiel ein merkwürdiger Ausfluss oder auch Schmerzen, dann informiere bitte den Arzt darüber.
Bietet Frauenarzt Heike Sobiech in St. Ingbert auch eine Online-Beratung an?
Auch wenn heutzutage immer mehr Dienstleistungen über das Netz angeboten werden, gestaltet sich das bei medizinischen Fragestellungen bei weitem schwieriger.
Im Netz finden sich einige Foren und Seiten, die Informationen und sehr wohl sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen offerieren. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.
Kontaktieren Sie Ihren Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert für ein persönliches Gespräch.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenversicherungen zumeist sehr unterschiedlich vor.
Eine grobe Übersicht an Kontrolluntersuchungen, welche die Krankenversicherungen übernehmen, möchten wir Ihnen dennoch gern hier geben:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Heike Sobiech im Urlaub ist – Andere Praxen in St. Ingbert
Frauenarzt Heike Sobiech aus St. Ingbert – Unser Fazit
Um den Besuch beim Frauenarzt kommt heutzutage wohl keine Frau mehr so leicht herum. Zwar ist der erste Besuch für eine beachtliche Anzahl von junge Mädchen zunächst sehr gewöhnungsbedürftig und peinlich, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Aufgrund Ihrer Wichtigkeit sollten Frauen grundsätzlich allen gynäkologischen Untersuchungen mit der gebotenen Ernsthaftigkeit begegnen. Vielen ernsthaften Erkrankungen kann durch diese Kontrolluntersuchungen entgegengewirkt oder die Heilungschancen um ein Vielfaches verbessert werden.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Heike Sobiech in St. Ingbert abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



