Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger
Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kaiserstr. 84-86
66386 St. Ingbert
Telefon: 0689435566
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem gewissen Alter sollte jede Frau den Gang zum Gynäkologen beschreiten. Die regelmäßige Untersuchung bei einem Gynäkologen ist jedoch wichtig, denn nur so kann der Frauenarzt mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln. Viele Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus beziehungsweise scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Außerdem kann auch das Risiko einer möglichen Unfruchtbarkeit damit so gut wie ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in St. Ingbert teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Viele Frauen nutzen Bewertungsportale und medizinische Foren um ihre Erfahrungen mit Frauenärzten in St. Ingbert mit anderen Patientinnen zu teilen. So kommt es, dass die Meinungen häufig äußerst unterschiedlich sind. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert warten?
Die Wartezeit für einen Behandlungstermin ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Ob Sie beim Frauenarzt lange oder weniger lange auf einen Termin warten müssen, ist stark von der Gynäkologen-Dichte in der jeweiligen Region abhängig. Zudem werden allgemein Frauenärzte bevorzugt, die leicht erreichbar und insbesondere beliebt sind, was die Wartezeiten für einen Termin verlängern kann.
Wenn Sie Glück haben, ist aber der Termin einer anderen Patientin freigeworden, wodurch auch kurzfristige Konsultationen möglich sind. Bei medizinischen Notfällen und bei einer akuten Erkrankung entfällt ein Termin ohnehin, denn diese Patientinnen werden von den Frauenärzten sofort behandelt.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes weiter oben.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall haben die meisten Frauenarztpraxen nur Wochentags auf und an Samstagen geschlossen. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Das gilt insbesondere für Arztpraxen in größeren Städten
Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In großen Städten gibt es Normalerweise gynäkologische Notdienste. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Da leider eine immense Auslastung der Notdienste vorliegt, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für St. Ingbert ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Gynäkologie beschreibt die medizinische Versorgung und Behandlung von allen ausschließlich bei Frauen vorkommenden Organen und körperlichen Strukturen und den dort vorkommenden Erkrankungen. Dabei handelt es sich grob umrissen um den Fortpflanzungstrakt.
Nicht nur während der Schwangerschaft und in der Stillzeit kümmern sich Frauenärzte und – Ärztinnen um das gesundheitliche Wohlergehen der Frau. Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen nehmen den größten Teil der Arbeitszeit von Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert in Anspruch. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden hierbei am Häufigsten angewendet.
Führt auch Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Grundsätzlich ist es zwar jedem Arzt möglich, viele können das jedoch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wollen Sie durch den Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, fragen Sie ihn bitte persönlich, ober er diesen Eingriff an Ihnen vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche gestatten dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Die entnommene Probe wird zu diesem Zweck unter einem Mikroskop bewertet.
Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren überschritten haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen durchgeführt. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die häufig für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind. Diese Genital-Infektion ist eine der häufigsten Krankheiten, die von Bakterien im Genitalbereich hervorgerufen werden.
Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen daher sehr ernst und lassen Sie jene in regelmäßigen Abständen durchführen. Werden Chlamydien gar nicht oder nicht rechtzeitig therapiert, kann sogar eine Sterilität drohen. Schwangere Patientinnen laufen sogar Gefahr, eine Frühgeburt zu erleiden.
Zur Erkennung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden obendrein auch Abstriche von dem äußeren Muttermund und genauso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie zählt innerhalb der medizinischen Betreuung auch zu den operativen Fachgebieten. So führt der Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert nicht nur Präventivmaßnahmen durch, sondern auch verschiedenste operative Eingriffe.
Typische Operationen, die von einem Frauenarzt vorgenommen werden, sind die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) sowie Tubenligatur (Unterbindung der Eileiter zur Sterilisation).
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Doktor ausstellen. Im Gesetz ist geregelt, in wie weit auch Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot erhalten können. Allgemein gilt, dass ein Beschäftigungsverbot dann angebracht ist, wenn durch die Art der Tätigkeit das Leben von Mutter oder Kind oder beiden gefährdet ist.
Um abzuklären, ob Sie die Voraussetzungen für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert vorstellig werden, um die Situation ausführlich zu besprechen.
Ein individuell ausgestelltes Beschäftigungsverbot ist für werdende Mütter mit keinerlei finanziellen Nachteilen verbunden. Die Patientinnen bekommen ihr volles Einkommen weiter, selbst wenn durch das Beschäftigungsverbot ein kurzfristiger, interner Stellenwechsel notwendig ist.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders elementar sind im Kontext der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in Hinsicht auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jedes Jahr durchgeführt werden. Regelmäßig einmal im Jahr werden Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt. Der bei diesem Vorsorgetermin genommene Abstrich kann dann unter einem Mikroskop bewertet werden.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Zu den elementaren gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen gehört die Früherkennung von Brustkrebs. Diese Vorsorgeuntersuchung wird von den Krankenkassen anerkannt und kann von Damen ab 30 in Anspruch genommen werden.
Um eventuelle Gewebsveränderungen bemerken zu können, führt der Gynäkologe eine gründliche Abtastung der Brust und der Achselhöhlen durch. Zur Prävention von Krebs am Gebärmutterhals, wird zudem ein Zellabstrich genommen.
Werden im Rahmen der Tastuntersuchung durch Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert Veränderungen des Brustgewebes diagnostiziert, kann diesen durch eine Ultraschalluntersuchung genauer auf den Grund gegangen werden.
Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden in einem Rhythmus von zwei Jahren angeschrieben und zu einem Mammographie Untersuchungstermin geladen.
Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Um das Risiko einer körperlichen Beeinträchtigung für die Frauen so gering wie möglich zu halten, kommt eine sogenannte „weiche Strahlung“ zum Einsatz. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.
Dass die eindeutige Empfehlung zur Durchführung einer Mammographie erst an Frauen ab 50 Jahren ausgesprochen wird liegt vor allem an der Tatsache, dass das Brustgewebe jüngerer Frauen noch so dicht ist, dass eine Untersuchung nur wenig Sinn macht. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Das Gefühl der Mammographie wird von einigen Frauen zwar als unangenehm beschrieben, die Mammographie ist im Grunde genommen aber eine nebenwirkungsfreie und nicht schmerzhafte Untersuchung.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Schwangere Frauen werden bis zur Entbindung ihres Kindes meist entweder seitens einer Hebamme oder einem Gynäkologen auf ihrem Weg begleitet. Frauen können frei entscheiden, wer sie während der Schwangerschaft begleiten soll.
Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keine besondere Rolle. In diesem Fall ist die Hebamme dem Gynäkologen nämlich gleichgestellt. Entscheidet sich die Schwangere für die Hebamme, ist es wichtig einen Gynäkologen als Back Up zu bestimmen, sollten Probleme auftreten.
Allerdings übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen nur, wenn diese von einen Gynäkologen durchgeführt werden – merken Sie sich das!
Wichtige Info:
Schwangere müssen sich nicht zwischen Hebamme und Arzt entscheiden. Manche Frauen, insbesondere wenn das erste Kind auf dem Weg ist, ziehen es vor eine Geburtshelferin und einen Gynäkologen zur Verfügung zu haben, was durchaus möglich ist.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert auf.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Intervallen wahrnehmen, denn diese sind enorm bedeutsam, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen unwohl fühlen und es Ihnen davor graut. Denn diese dienen in erster Linie dem Schutze Ihrer Gesundheit. Gerade Erkrankungen Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs können durch die Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkannt werden.
Eine gewünschte, jedoch fehlende Schwangerschaft ist nur einer der Gründe, Ihren Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aufzusuchen. Gerade hier bietet es sich an, zusammen mit dem Partner eine Praxis aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
„Soll ich lieber zu einem Mann oder einer Frau gehen?“ Genau jene Frage stellt sich vielen junge Frauen, bevor sie das erste Mal einen Gynäkologen aufsuchen. Eine pauschale Antwort kann man hier nicht geben, denn hierbei handelt es sich um eine ganz persönliche und individuelle Entscheidung. Du könntest natürlich Deine Mutter, Freundinnen oder Bekannte nach ihren Erlebnissen fragen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Ursula Maria Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Anlass sich zu schämen. Du kannst immer den Arzt wechseln und musst für diese Wahl auch keine Begründung angeben.
Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du selbstverständlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert darf eine Begleitung in der Praxis nicht ablehnen.
Während der Regel solltest Du einen Besuch beim Gynäkologen vermeiden, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Treten jedoch akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt immer freiwillig.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. In der Regel steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Regel an oder wenn ein Verhütungsmittel verschrieben werden soll.
Wenn das Mädchen noch sehr jung ist, ist der Gynäkologe berechtigt, die Verschreibung der Anti Baby-Pille zu verweigern. Auch kann es andere medizinische Gründe für eine Verweigerung geben.
Willst Du vermeiden, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Gynäkologen erfahren, solltest Du ihm das mitteilen. Durch die ärztliche Schweigepflicht muss der Gynäkologe Deinem Wunsch nachkommen. Allerdings gibt es hier für Mädchen unter 16 Jahren Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen sorglos sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert doch einfach mal über dieses Thema.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Sehr junge Frauen und Mädchen werden vom Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert detailliert über die Vorgänge im weiblichen Körper aufgeklärt. Dazu gehört auch das Thema Geschlechtsverkehr und die damit verbundenen Risiken einer Schwangerschaft oder Erkrankung. Vor allem, wenn Du diese Themen nicht mit Deiner Mutter besprechen magst, kannst Du alle Fragen im Zusammenhang mit dem ersten Geschlechtsverkehr, offen mit dem Arzt abklären.
Auch die Themenkomplexe Menstruation und Schwangerschaft können gemeinsam mit dem Gynäkologen erörtert werden. Beim Entstehen von ungewöhnlichem Ausfluss oder Schmerzen solltest Du nicht zögern, einen Arzt zu befragen. Wende Dich diesbezüglich vertrauensvoll an einen Mediziner oder eine Medizinerin.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenkassen zumeist sehr verschieden vor.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenkassen übernehmen, möchten wir Ihnen dennoch gern hier geben:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Es gibt heutzutage selbstverständlich etliche Online-Dienstleistung, jedoch gestaltet sich eine Beratung bei klinischen Themen doch eher knifflig. Eine Online-Beratung kann nie so ausführlich und individuell sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
Natürlich gibt es einzelne Portale, auf denen eine fachkundige Beratung zu verschiedenen klinischen Themen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine allgemeine Beratung. Spezielle Fragestellungen können hier in der Regel nicht beantwortet werden.
Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert, um abzuklären, ob eine Erstberatung über das Internet möglich ist.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger im Urlaub ist – Andere Praxen in St. Ingbert
Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger aus St. Ingbert – Unser Fazit
In unserer aktuellen Zeit kommt eine Frau nicht drumherum, einen Frauenarzt aufzusuchen. Empfinden viele Frauen den ersten Besuch beim Frauenarzt noch als peinlich, so entwickelt sich im Laufe der Zeit schnell eine Gewohnheit. Die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen ist für die persönliche Gesundheit von sehr zentraler Bedeutung. Selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen sehr gut, sobald diese früh diagnostiziert werden können.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Ursula Maria Pfeiffer-Anslinger in St. Ingbert abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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