Heike Tylkoski
Heike Tylkoski
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Leipziger Str. 45b
39120 Magdeburg
Telefon: 03916276000
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Jede Frau befindet sich wenigstens einmal im Jahr im Wartezimmer des Frauenarztes wieder. Etliche Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus oder scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden. Auch die Gefahr einer möglichen Unfruchtbarkeit kann dadurch ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Magdeburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Eine Menge Frauen nutzen Bewertungsportale und medizinische Foren um ihre Erfahrungen mit Frauenärzten in Magdeburg mit anderen Patientinnen zu teilen. Auch Erfahrungsberichte über Frauenärzte in Magdeburg können Sie im Internet aufrufen. Dabei zeigt sich eine große Palette an oftmals gegensätzlichen Meinungen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Heike Tylkoski in Magdeburg warten?
Die Terminvergabe ist abhängig davon, wie viele Frauenärzte in der Gegend ansässig sind. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Frauenarzt-Dichte ist in der Stadt zumeist höher als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags normalerweise geschlossen. Natürlich gibt es aber auch hier Ausnahmen.Es gibt aber auch Ausnahmen. Besonders in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Dabei gilt zu beachten, dass sich die Öffnungszeiten am Samstag häufig von den regulären Öffnungszeiten unterscheiden. Vereinzelt haben sich Frauenärzte aber auch auf Wochenendtermine spezialisiert. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Besonders Großstädte bieten einen gynäkologischen Notdienst an. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Frauenarzt vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.
Alle größeren Krankenhäuser bieten besonders an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.
Da die Notdienste zum Teil bis an die Grenzen ausgelastet sind, gibt es leider keine Garantie für kurzfristige Termine.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Magdeburg ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Der Fachbereich der Gynäkologie befasst sich mit den Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstraktes.
Nicht nur während der Schwangerschaft und in der Stillzeit kümmern sich Frauenärzte und – Ärztinnen um das gesundheitliche Wohlergehen der Frau. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Heike Tylkoski in Magdeburg mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden hierbei am Häufigsten angewendet.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Oftmals vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören.
Dabei dreht es sich besonders oft um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Laut Gesetz kann jeder niedergelassene Arzt, auch der praxisbetreibende Facharzt für Frauenheilkunde bei bestimmten Voraussetzungen ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Um Gewissheit zu erlangen, in wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angezeigt sowie zulässig ist, sollten Sie den Frauenarzt Heike Tylkoski in Magdeburg zu Rate ziehen.
Ein individuell ausgestelltes Beschäftigungsverbot ist für baldige Mütter mit keinerlei finanziellen Nachteilen gekoppelt. Auch wenn Ihre Stelle kurzfristig anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Gehalt.
Führt auch Frauenarzt Heike Tylkoski Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Zwar kann das fast jeder Arzt, aber viele Frauenärzte nehmen aus Ethik- und Gewissensgründen davon Abstand.
Da Frauenärzte bis dato nicht öffentlich preisgeben dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, können auch wir Ihnen keine klare Auskunft geben, ob Frauenarzt Heike Tylkoski in Magdeburg Abtreibungen durchführt. Wenden Sie sich deshalb bitte persönlich an Frauenarzt Heike Tylkoski. Dieser kann Ihnen dann die entsprechende Auskunft geben.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Heike Tylkoski zur Untersuchung entnehmen?
Um festzustellen, in wie weit eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen gegeben ist, kann der Frauenarzt einen Scheidenabstrich machen. Unter einem Mikroskop werden entnommene Proben bewertet.
Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren obendrein ein Muttermundabstrich oder gegebenenfalls eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Berücksichtigen Sie: Vorsorgeuntersuchungen sollte man nicht vernachlässigen, denn diese sind wichtig und sollten daher in gleichen Abständen stattfinden.
Denn unbehandelte Chlamydien können im schlimmsten Fall zur Sterilität führen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese enormen gesundheitlichen Folgen wollen Sie in jedem Fall verhindern. Nicht zuletzt werden bösartige Entartungen der Schleimhaut diagnostiziert, indem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund untersucht werden.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Heike Tylkoski? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Heike Tylkoski abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Erreicht eine Patientin das 20. Lebensjahr liegt der Fokus des Gynäkologen fortan auf der Gebärmutterhalskrebsvorsorge, die durch jährliche Vorsorgeuntersuchungen sichergestellt wird. Diesbezüglich wird einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung zur Vorsorge durchgeführt. Zu diesem Zweck reicht meist eine mikroskopische Untersuchung der entnommenen Abstriche aus.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Bei Frauen ab 30 Jahren erkennen die Krankenversicherungen einmal jährlich eine Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung an. Vor allem die Früherkennung sowie Prävention gegen potentielle Erkrankungen stehen im Mittelpunkt.
Bei dieser Untersuchung erfolgt eine sorgsame Tastuntersuchung der weiblichen Brust wie auch der Achselhöhlen, um zu ermitteln, ob Gewebeveränderungen vorliegen. Gleichzeitig wird auch der Abstrich für die Gebärmutterhalskrebsuntersuchung abgenommen.
Ergibt das fachmännische Abtasten des Gynäkologen Heike Tylkoski Anomalien, muss zur weiteren Klärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren von einem Untersuchungszentrum für Mammographie eingeladen.
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Dies ermöglicht das Erkennen von nicht ertastbaren, atypischen Gewebeformationen.
Die Mammographie wird gezielt bei Frauen ab 50 Jahren angesetzt, da bei jüngeren Frauen das Brustgewebe noch zu dicht ist und eine Erkennung von Veränderungen bei dichtem Gewebe sehr schwer ist.
Obgleich einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzlos und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft brauchen werdende Mütter eine bestimmte, fachkundige Betreuung. Jene wird in der Regel entweder von einem Frauenarzt oder von einer Hebamme übernommen. Die schwangere Frau entscheidet frei, von wem sie betreut werden möchte.
Es obliegt der Frau, ob sie als medizinische Begleitung während der Schwangerschaft einen weiblichen oder männlichen Gynäkologen oder Geburtshelfer vorzieht. Lediglich bei Komplikation, muss man auf jeden Fall einen Arzt hinzuziehen.
Allerdings gilt bei der Wahl darauf zu achten, dass die Krankenversicherung nur dann die Ultraschalluntersuchungen übernimmt, falls diese von einem ausgebildeten Frauenarzt gemacht werden.
Wichtiger Hinweis:
Schwangere müssen sich nicht auf eine Variante der Schwangerschaftsbetreuung festlegen. Eine parallele Begleitung seitens Gynäkologe sowie Hebamme ist ebenfalls denkbar.
Für eine Begleitung während der Schwangerschaft nehmen Sie einfach telefonischen Kontakt zum Frauenarzt Heike Tylkoski in Magdeburg auf.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Klar, es gibt viele Dinge die erheblich angenehmer sind, als ein Besuch beim Frauenarzt. Dennoch erweisen Sie Ihrem Wohlbefinden einen enormen Dienst, wenn Sie sich regelmäßig von einem Gynäkologen untersuchen lassen.
Die Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Erkrankungen wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. In diesem Falle ist es unverzichtbar, dass beide Lebenspartner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Etliche junge Frauen, die erstmals einen Frauenarzt aufsuchen, überdenken, ob es besser ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Auf diese Fragestellung gibt es leider keine pauschale Antwort, da es sich in diesem Fall um einen besonders persönlichen Beschluss dreht. Eine gute Entscheidungshilfe ist allerdings immer der Dialog mit der Mama, der Schwester oder den Freundinnen. Aber letztendlich ist es am besten, auf sein eigenes Bauchgefühl zu hören.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Heike Heike Tylkoski selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Grund sich zu schämen. Du kannst jederzeit den Arzt wechseln und musst für diese Entscheidung auch keine Rechtfertigung angeben.
Wer sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt fürchtet, darf selbstverständlich eine vertraute Person zur Unterstützung mitbringen. Welche Begleitperson Du wählst, liegt ganz bei Dir. Natürlich darf auch Frauenarzt Heike Tylkoski Deine Begleitung nicht ablehnen.
Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden sollen. Treten allerdings akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt immer freiwillig.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Sehr junge Frauen bzw. Mädchen klärt Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg besonders in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Daher ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Gespräch mit dem Frauenarzt zu suchen. Wenn es Dir peinlich ist, über diese Themen mit Deinen Eltern zu kommunizieren, findest Du im Frauenarzt einen geeigneten Ansprechpartner.
Alle Fragen zu Verhütung, Periode und der Sexualität werden Dir von dem Frauenarzt verständlich erklärt. In der Regel solltest Du ihm atypische Symptome wie Beschwerden oder ungewöhnlichen Ausfluss anvertrauen. Bitte überlasse bei diesem Thema nichts dem Zufall.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. Meistens gehen Mädchen beziehungsweise junge Frauen mit dem Eintritt der ersten Periode auch zum 1. Mal zu einem Gynäkologen.
Oftmals kommt es auch zum Frauenarztbesuch, wenn Du ein Medikament wie die Antibabypille verschrieben haben magst. Allerdings muss der Gynäkologe dieses medikamentöse Verhütungsmittel nicht verschreiben. Er kann ein Rezept für die Pille aus verschiedenen Gründen verweigern. Auch dann, wenn er der medizinisch begründeten Ansicht ist, dass Du für die Pille noch zu jung bist.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich in der Regel keine Gedanken darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Mediziner – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, könntest Du den Arzt auch noch einmal darauf hinweisen, dass er Deinen Eltern keine Auskunft geben soll. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg.
Bietet Frauenarzt Heike Tylkoski in Magdeburg auch eine Online-Beratung an?
Zwar gibt es auch Seiten, die ärztliche Fragen online beantworten, eine Garantie auf eine richtige Ferndiagnose kann allerdings nicht gegeben werden. Hier empfiehlt es sich, ein direktes Gespräch mit dem zuständigen Arzt zu suchen.
Kontaktieren Sie Ihren Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg für ein persönliches Gespräch.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Pauschal lässt sich auch diese Fragestellung leider nicht beantworten, da sich die Leistungen, die übernommen werden, je nach Krankenkasse mitunter stark differenzieren.
Allerdings gibt es ein paar Untersuchungen, die von den Kassen grundsätzlich übernommen werden. Deshalb finden Sie im folgenden einen allgemeinen Überblick über die Leistungen, die von Ihrer Krankenkasse übernommen werden sollten:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Heike Tylkoski im Urlaub ist – Andere Praxen in Magdeburg
- Frau Dr. med. Uta Krell
- Frau Dr. med. Heike Braun
- Frau Dr. med. Dagmar Baumann
- Frau Dr. med. Astrid Drohns
- Frau Dr. med. Elke Schwarzenau
- Frau Dr. med. Laura Welger
- Frau Dr. med. Ingrid Nickel
- Frau Dr. med. Evelyn Richter
Frauenarzt Heike Tylkoski aus Magdeburg – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch ungewöhnlich, vielleicht sogar peinlich sein. Dennoch sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Facharzt für Frauenheilkunde ist die Bezugsperson im Leben einer Frau, die neutral und aus ärztlicher Sicht Beistand leistet. Das kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn Sie schwanger werden oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Heilung wesentlich größer und allgemein sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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