Dr. med. Martina Lehnhardt
Dr. med. Martina Lehnhardt
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hermann-Ehlers-Str. 9
31224 Peine
Telefon: 051713775
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann im Leben einer Frau kommt der Augenblick, an dem der Besuch von einem Gynäkologen unabdingbar wird. Die meisten von ihnen freuen sich nicht wirklich über die bevorstehende Untersuchung, da sie sich unterdessen häufig unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Nur so können potentielle Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Folgen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Peine teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Heute kann man im Internet unterschiedliche Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Gynäkologen gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Peine. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Das persönliche Empfinden mancher Patientinnen differenziert hier auch zwischen der Person eines Arztes oder einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Martina Lehnhardt in Peine einen Termin?
Wie kurzfristig Sie einen Termin bei Ihrem Frauenarzt kriegen können, hängt von mehreren Faktoren ab. In einer ländlichen Gegend ist es immer etwas schwieriger als in der Stadt, einen Termin in der gewünschten Praxis zu bekommen. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Martina Lehnhardt in Peine nachsuchen wollen, so finden Sie alle Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief weiter oben.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Arztpraxen und damit auch Frauenarztpraxen haben im Normalfall Samstags geschlossen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Einige Frauenärzte weichen aber von dieser Regelung ab und haben auch am Samstags geöffnet. Vor allem in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Oftmals unterscheiden sich die Samstags-Öffnungszeiten von jenen in der Woche. Es gibt sogar vereinzelte Gynäkologen, die sich auf die Wochenenddienste „spezialisiert“ haben. In diesen Praxen gelten dann die gleichen Öffnungszeiten wie an Wochentagen oder die Praxen sind sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Alle größeren Krankenhäuser bieten besonders an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.
Die Auslastung der Notdienste ist meistens sehr hoch, so dass man keine Gewähr hat, ob man einen zeitnahen Termin bekommt.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Peine ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Die Frauenheilkunde oder die Frauenheilkunde befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen, die den weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstrakt angehen. Zum Tätigkeitsfeld gehören die Vorsorge und die Behandlung bereits vorhandener pathologischer Vorgänge.
Der Frauenarzt kümmert sich also um das Wohlergehen der Frau, sowohl während der Schwangerschaft als auch außerhalb der Schwangerschaften. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Martina Lehnhardt in Peine mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Auch der Ultraschall, sowie die Tastuntersuchung sind im Behandlungsspektrum des Gynäkologen weit verbreitet.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Doktor ausstellen. Eine Bescheinigung der Hebamme reicht an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Beispielsweise ist ein Beschäftigungsverbot angezeigt, wenn die Arbeit das Leben von Mama und Sprössling aufs Spiel setzen würde.
Setzen Sie sich bitte mit Frauenarzt Martina Lehnhardt in Peine in Verbindung, um abzuklären, ob ein Beschäftigungsverbot für Sie infrage kommt.
Übrigens müssen Sie als baldige Mama keinerlei finanziellen Einschnitte befürchten, wenn ein Beschäftigungsvebot individuell ausgesprochen wird. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle innerbetrieblich gewechselt wurde, erhält man nach wie vor das komplette Gehalt.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Oftmals vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.
Operative Eingriffe eines Frauenarztes beinhalten unter anderen das Entfernen von Zysten und Geschwulsten, die Sterilisation – die sogenannte Tubenligatur, die Eileiterunterbindung und bei Notwendigkeit die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung.
Führt auch Frauenarzt Martina Lehnhardt Abtreibungen durch?
Sie können nicht automatisch davon ausgehen, dass jeder Gynäkologe Abtreibungen vornimmt. Grundsätzlich ist es zwar jedem Arzt möglich, viele können das jedoch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wollen Sie durch den Frauenarzt Martina Lehnhardt eine Abtreibung vornehmen lassen, fragen Sie ihn bitte persönlich, ober er diesen Eingriff an Ihnen vornehmen wird.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Martina Lehnhardt zur Untersuchung entnehmen?
Der Frauenarzt kann mittels Scheidenabstrich analysieren lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Die entnommene Probe wird mikroskopisch betrachtet und untersucht.
Junge Frauen im Alter unter 25 Jahren werden regelmäßig überdies um eine Urinprobe gebeten. Zudem ist es gang und gäbe, überdies einen Abstrich aus dem Gebiet des Muttermundes zu nehmen. Anlass hierfür sind die weit verbreiteten Chlamydien. Diese Genital-Infektion ist eine der häufigsten Erkrankungen, die von Bakterien im Geschlechtsbereich ausgelöst werden.
Achtung:
Diese Kontrolluntersuchungen sind ungeheuer bedeutsam und sollten regulär vorgenommen werden. Werden Chlamydien nicht therapiert, kann daraus Sterilität resultieren. Bei werdenden Müttern können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.
Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut erkannt werden.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Martina Lehnhardt? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Martina Lehnhardt abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders bedeutend sind im Zusammenhang der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Kontrolluntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jedes Jahr durchgeführt werden. Einmal jährlich werden Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Der bei diesem Vorsorgetermin genommene Abstrich kann dann unter einem Mikroskop beurteilt werden.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Bei Frauen ab 30 Jahren erkennen die Krankenversicherungen einmal jährlich eine Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung an. In erster Linie möchte man Erkrankungen vermeiden beziehungsweise diese in einem möglichst frühen Stadium ermitteln.
Diese Untersuchung beinhaltet eine ausführliche Tastuntersuchung der Brust sowie der Achselhöhlen, um eventuelle Veränderungen im Gewebe festzustellen. Zudem wird ein Zellabstrich abgenommen, um einen Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen.
Ergibt das professionelle Abtasten des Gynäkologen Martina Lehnhardt Anomalien, sollte zur weiteren Klärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung in ein auf Mammographie spezialisiertes Untersuchungszentrum.
Bei einer Mammographie handelt es sich um eine besondere Röntgenmethode der weiblichen Brust. Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Durch die Untersuchung können sogar nicht tastbare atypische Gewebeformationen erkannt werden.
Dass die eindeutige Empfehlung zur Durchführung einer Mammographie erst an Frauen ab 50 Jahren ausgesprochen wird liegt daran, dass das Brustgewebe jüngerer Frauen noch so dicht ist, dass eine Untersuchung nur wenig Sinn macht. Daher fällt die Erkennung von möglichen Unregelmäßigkeiten bei jüngeren Frauen auch erheblich schwerer.
Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch rasch vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Von wem die notwendigen Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchgeführt werden, ist unerheblich, denn diese können sowohl von einer Hebamme als auch von einem Gynäkologen vorgenommen werden. Kommt es allerdings zu Komplikationen, muss unbedingt ein Gynäkologe hinzugezogen werden.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Frauenarzt und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig auswählen.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Klar, es gibt etliche Dinge die wesentlich angenehmer sind, als eine Visite beim Frauenarzt. Dennoch erweisen Sie Ihrem Wohlbefinden einen enormen Dienst, wenn Sie sich regelmäßig von einem Gynäkologen untersuchen lassen. Gerade Erkrankungen Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs können durch die Kontrolluntersuchungen rechtzeitig erkannt werden.
Ein unerfüllter Wunsch nach Kindern kann ebenfalls Grund für eine gynäkologische Untersuchung sein. Zum Termin sollten Sie auch Ihren Lebenspartner mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt kontaktiert, denken die meisten jungen Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Bedauerlicherweise gibt es darauf keinerlei pauschale Antwort. Schließlich handelt es sich bei der Wahl des Frauenarztes um eine sehr persönliche Entscheidung. Der Dialog mit der Mama, Kolleginnen oder Bekannten mag die Entscheidung erleichtern.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Martina Martina Lehnhardt selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Aber natürlich kannst Du auch Deine Mutter, Bekannte, Familienmitglieder und Freundinnen zu Rate ziehen. Bei der Arztwahl ist das persönliche Wohlgefühl der beste Maßstab.
Hinweis:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl mulmig fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Fühlst Du Dich unwohl, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Welche Person als Begleitung ausgewählt wird, liegt erneut ganz allein bei Dir. Es gibt diesbezüglich keinerlei Vorschriften oder Einschränkungen! Auch Frauenarzt Martina Lehnhardt darf Deine Begleitung nicht ablehnen.
Im Verlauf Deiner Periode, solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden. Im Verlauf der Blutungsphase können beispielsweise keine Abstriche genommen werden, weil diese für das Labor nutzlos wären. Sollte der Termin allerdings aufgrund akuter Beschwerden nötig sein, musst Du natürlich nicht warten, bis Deine Periode vorbei ist.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Hast Du Fragen, wird der Facharzt für Frauenheilkunde diese ausführlich beantworten. Das ist vor allem dann bedeutsam, wenn Du über solche Themen nur schwer mit Deiner Mutter sprechen kannst.
Zudem erzählt Dir der Gynäkologe Interessantes über die Regelblutung und die Schwangerschaft. Kommt es zu außergewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es für den ersten Besuch beim Gynäkologen kein vorgeschriebenes Alter gibt. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Regelblutung bekommen hat.
Häufig gehen junge Frauen auch zu einem Frauenarzt, wenn Sie sich die Pille verschreiben lassen möchten. Der Frauenarzt kann in einigen Fällen die Verschreibung eines Verhütungsmittels – der beliebten Pille – verweigern, zum Beispiel wenn Du noch zu jung bist. In einigen Fällen spielen jedoch auch medizinische Gründe eine Rolle.
Wenn Du nicht willst, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Frauenarzt wissen, kannst Du das dem Arzt auch genau so sagen. Denn auch er unterliegt der Schweigepflicht. Jedoch gibt es hier für Mädchen unter 16 Jahren Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen unbesorgt sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine doch einfach mal über dieses Thema.
Bietet Frauenarzt Martina Lehnhardt in Peine auch eine Online-Beratung an?
Serviceleistungen, die online angeboten werden, sind heute keine Besonderheit mehr. Wenn es allerdings um ärztliche Themen geht, gibt es einige Einschränkungen.
Es gibt zwar einige ärztliche Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht präzise genug.
Wer eine Erstberatung via Internet wünscht, sollte den Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine kontaktieren und dort nachfragen.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt teilweise erhebliche Differenzen zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Aus diesem Grund kann man nicht allgemein sagen, welche Leistungen übernommen werden und welche nicht.
Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier aufgestellt, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Wenn Frauenarzt Martina Lehnhardt im Urlaub ist – Andere Praxen in Peine
- Frau Christine Rückum-Savas
- Frau Inka Groke
- Frau Dr. med. Dorothea Marhenke
- Herr Dr. med. Thomas Heuer
- Frau Dr. med. Margarete Dietrich
- Herr Dr. med. Diplom-Biologe Michael Pruggmayer
- Frau Dr. med. Astrid Müter
- Frau Dr. med. Anita Eichler-Pajunk
Frauenarzt Martina Lehnhardt aus Peine – Unser Fazit
Ist der Gang zum Frauenarzt zu Beginn abschreckend, wird er schnell zur Routine. Zwar ist in erster Linie der erste Besuch für junge Frauen und Mädchen ungewohnt und teilweise unangenehm, aber die regelmäßigen Besuche beim Gynäkologen gehören bereits nach kurzer Zeit zur üblichen Routine. Diese sind sehr bedeutsam und sollten unbedingt ernst genommen werden. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung bereits rechtzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sind als bei einer nachfolgenden Diagnose.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Martina Lehnhardt in Peine abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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