Dr.med. Susanne Märtins
Dr.med. Susanne Märtins
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Badensche Str. 18
10715 Berlin
Telefon: 03085965100
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Die meisten von ihnen freuen sich nicht wirklich über die kommende Untersuchung, da sie sich währenddessen häufig unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können mögliche Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Auswirkungen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Susanne Märtins aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Im Netz gibt es zahlreiche Foren und Bewertungsportale, in denen sich eine Vielzahl an Frauen über ihre Erfahrungen mit Frauenärzten auch in Berlin austauschen. Hier finden Sie auch Erfahrungsberichte von Patientinnen über Frauenärzte in Berlin. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Lesen Sie sich gute als auch negative Bewerungen durch, um sich eine eigene, umfangreiche Meinung zu bilden.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin warten?
Die Wartezeit für einen Behandlungstermin ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Gynäkologen-Dichte ist in der Stadt zumeist höher als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem einzelnen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Susanne Märtins aus Berlin vereinbaren möchten, schauen Sie weiter oben im Steckbrief. Dort können Sie die dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Arztpraxen und damit auch Frauenarztpraxen haben im Normalfall Samstags geschlossen. Das betrifft ganz besonders größere Städte, da hier häufig eine oder mehrere Praxen auch am Wochenende für ihre Patientinnen geöffnet haben.
Die Öffnungszeiten an Samstagen unterscheiden sich allerdings in der Regel von denen unter der Woche. Hat eine gynäkologische Praxis am Samstag geöffnet, werden in der Regel verkürzte Sprechzeiten angeboten. Darüber hinaus bieten wenige Frauenärzte gezielt Behandlungstermine für berufstätige Frauen an den Wochenenden. Einige davon unterhalten sogar einen Rund-um-die-Uhr-Service, sind also zu jeder Zeit ansprechbar.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In den meisten größeren Ballungsgebieten gibt es auch einen gynäkologischen Notdienst. Ihnen wird dann ein Frauenarzt vermittelt, der zur entsprechenden Zeit für einen Hausbesuch verfügbar ist.
Zögern Sie nicht, ein Krankenhaus aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Dennoch gibt es keine Garantie, einen kurzfristigen Termin zu erhalten, da die Notdienste zu großen Teilen stark ausgelastet sind.
Normalerweise reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Berlin ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

In der Gynäkologie geht es um den femininen Fortpflanzungsapparat und die damit verbundenen Erkrankungen.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Dafür führt der Untersuchungen der Vagina durch und kümmert sich parallel dazu um die Behandlung von Erkrankungen der Brust.
Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventivmaßnahmen stellen also den Großteil der medizinischen Tätigkeit dar, die der Frauenarzt Susanne Märtins aus Berlin durchzuführen hat. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot vermitteln. Dies können allerdings auch alle anderen niedergelassenen Mediziner ausstellen. Eine Bescheinigung der Hebamme reicht an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein derartiges Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Sollte das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mama durch die Art der Arbeit gefährdet sein, wird ein Beschäftigungsverbot ausgestellt.
Ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, können Sie im direkten Kontakt mit Frauenarzt Susanne Märtins aus Berlin klären.
Schwangere Frauen beziehen bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot weiterhin ihr volles Einkommen. Dies gilt auch, wenn die Frau intern kurzfristig Ihre Position wechselt.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Susanne Märtins zur Untersuchung entnehmen?
Häufig entnimmt der Gynäkologe einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion besteht. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter einem Mikroskop.
Wird eine Frau auf Chlamydien untersucht, dann wird bei Frauen unter 25 Jahren zusätzlich ein Abstrich des Muttermundes, sowie eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Achtung:
Die laboratorische Untersuchung auf Chlamydien ist unverzichtbar! Im schlimmsten Fall führen unbehandelte Chlamydien zur Sterilität. Während einer Schwangerschaft kann es zu einer Frühgeburt kommen.
Darüber hinaus geben Abstriche aus dem Gebärmutterkanal und dem äußeren Muttermund Aufklärung über den Gesundheitszustand der Schleimhäute. Auf diese Weise lassen sich rechtzeitig entartete, eventuell aggressive Zellstrukturen erkennen.
Führt auch Frauenarzt Susanne Märtins Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen möchten, haben sich vor dem Eingriff bereits ausführlich damit beschäftigt, ob sie die Abtreibung mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Diese Gewissensfrage stellen sich natürlich auch Frauenärzte. So kommt es, dass nicht jeder Gynäkologe auch Abtreibungen in seiner Praxis durchführt.
Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Susanne Märtins abklären.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Oftmals vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.
Typische Operationen, die von einem Frauenarzt vorgenommen werden, sind die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) sowie Tubenligatur (Unterbindung der Eileiter zur Sterilisation).
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr.med. Susanne Märtins? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Susanne Märtins abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Der Fokus der Frauenärzte liegt ab dem 20. Lebensjahr der Patientinnen auf den Vorsorgeuntersuchungen hinsichtlich Gebärmutterhalskrebs. In der Regel wird lediglich der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr wird Damen angeraten, an der kostenlosen Kontrolluntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs teilzunehmen. Sämtliche in Deutschland zugelassenen Krankenversicherungen erstatten dafür die Kosten.
Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Gynäkologe Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung gründlich abtasten, um Änderungen in Ihrem Gewebe frühzeitig zu bemerken. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.
Werden im Rahmen der Tastuntersuchung durch Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin Veränderungen des Brustgewebes festgestellt, kann diesen durch eine Ultraschalluntersuchung genauer auf den Grund gegangen werden.
Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung in ein auf Mammographie spezialisiertes Untersuchungszentrum.
Bei der Mammographie erfolgt eine Röntgenuntersuchung der Brust durch die sogenannten weichen Röntgenstrahlen. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.
Bei Frauen unter 50 lohnt sich die Durchführung einer Mammographie oft nicht, da das Brustgewebe noch zu dicht ist. Daher ist es bei jungen Frauen auch sehr viel schwerer etwaige Unregelmäßigkeiten zu entdecken.
Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch rasch vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft kann die Betreuung der werdenden Mütter entweder direkt durch einen Gynäkologen oder aber seitens einer Hebamme erfolgen. Frauen können frei entscheiden, wer sie während der Schwangerschaft begleiten soll.
Generell spielt es keine Rolle, welche Person die Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt. In diesem Fall ist die Hebamme dem Gynäkologen nämlich gleichgestellt. Lediglich bei Komplikation, muss man auf jeden Fall einen Arzt hinzuziehen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis betrifft die Gegebenheit, dass die Kosten für Ultraschalluntersuchungen bloß dann seitens der Krankenversicherung übernommen werden, wenn ein zugelassener Gynäkologe sie vorgenommen hat.
Bevor Sie nun glauben, bloß eine der beiden Möglichkeiten wählen zu können: während der Schwangerschaft können Sie ohne Weiteres auch seitens einer Hebamme sowie seitens einem Gynäkologen begleitet werden.
Wenn Sie während der Schwangerschaft gern von dem Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin behandelt werden möchten, dann rufen Sie am besten direkt an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Selbst, wenn es Ihnen schon beim Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Therapie ausgesprochen unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt sowie in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn diese dienen in erster Linie dem Schutze Ihrer Gesundheit.
Es ist enorm wichtig, dass mögliche Krankheiten wie beispielsweise Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkannt werden!
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. In diesem Fall ist es häufig angemessen, gemeinsam mit dem Partner in die Arztpraxis zu kommen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele Mädchen und junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt, ob sie lieber zu einem Arzt oder zu einer Ärztin gehen möchten. Diese Fragestellung muss jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Angaben können zu dem Thema nicht getroffen werden. Wenn Du Dich dabei wohler fühlst, kannst Du natürlich Deine beste Freundin, eine Bekannte oder auch Deine Mutter nach ihrer Meinung fragen. Aber letzten Endes ist es am besten, auf sein persönliches Bauchgefühl zu hören.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Susanne Märtins aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Susanne Susanne Märtins selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl elend fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Insbesondere vor dem ersten Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen unwohl. Um etwas mehr Sicherheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine weitere Person mit zu dem Termin nehmen. Wen Du als Begleitperson auswählst, liegt ganz allein bei Dir. Hier gibt es keine Vorgaben! Auch Frauenarzt Susanne Märtins darf Deine Begleitperson nicht abweisen.
Zu vermeiden sind Frauenarzttermine im Verlauf der Regel, vor allem dann, wenn auch noch ein Abstrich entnommen werden soll. Wenn Du allerdings unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du dennoch eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersbegrenzung für den ersten Besuch beim Frauenarzt. In der Regel steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Regelblutung an oder wenn ein Empfängnisverhütungsmittel verschrieben werden soll.
Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen nämlich abweisen. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Lebensalter sein.
Wenn Du nicht willst, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Frauenarzt wissen, kannst Du das dem Arzt auch genau so sagen. Denn auch er unterliegt der Verschwiegenheitspflicht. Allerdings gibt es in diesem Fall zwei Ausnahmen:
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, greift die vollständige ärztliche Schweigepflicht. Dazu zählen sowohl die Besuche als auch alle gynäkologische Untersuchung in einer frauenärztlichen Praxis. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin auf die Befolgung dieser Pflicht verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausführlich zum Thema Sexualität sowie Verhütung. Es kann nur angeraten werden, sämtliche Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit einem Arzt zu besprechen und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir unangenehm ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Auch die Themenkomplexe Menstruation und Schwangerschaft können gemeinsam mit dem Gynäkologen erörtert werden. Bitte melde Deinem Frauenarzt immer auffällige Krankheitssymptome. Dem Zufall sollte man nämlich nichts überlassen.
Bietet Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin auch eine Online-Beratung an?
Auch, wenn es heute zahlreiche Online-Angebote gibt, bei medizinischen Themen ist das nicht ganz so leicht.
Natürlich gibt es einzelne Portale, auf denen eine fachkundige Beratung zu diversen medizinischen Fragestellungen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine generelle Beratung. Spezielle Detailfragen können hier meistens nicht geklärt werden.
Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Susanne Märtins Berlin und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Beratung denkbar ist.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es gibt stellenweise erhebliche Unterschiede zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Pauschale Angaben sind daher nur bedingt möglich.
Trotzdem möchten wir Ihnen wenigstens einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Krankenversicherung übernommen werden:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
Wenn Frauenarzt Susanne Märtins im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin
- Herr Dr.med. Klaus Hielscher
- Herr Dr.med. Kai Hertwig
- Frau Christine Raskovic
- Frau Dipl.-Med. Carla Schälicke
- Frau Claudia Ehle
- Frau Dipl.-Med. Irina Cleemann
- Frau Dr.med. Barbara Falley
- Frau Dr.med. Petra Scheunemann
Frauenarzt Susanne Märtins aus Berlin – Unser Fazit
Der Besuch beim Gynäkologen kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Empfinden viele Frauen den ersten Besuch beim Frauenarzt noch als unangenehm, so entwickelt sich im Laufe der Zeit schnell eine Gewohnheit.
Zudem sollte jede Frau die Untersuchungen außerordentlich ernst nehmen. Selbst bei schweren Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen besonders gut, sobald diese früh festgestellt werden können.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Susanne Märtins in Berlin abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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