Dipl. med. Kerstin Schmidt

Dipl. med. Kerstin Schmidt
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Dipl. med. Kerstin Schmidt
Chirotherapie, Praktische Ärztin/Praktischer Arzt

Zwinggasse 3
87700 Memmingen

Telefon: 08331/9258158

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Von Rücken- oder Gelenkschmerzen, über Verdauungsschwierigkeiten bis zu stressbedingten Symptomen – bei all diesen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Kerstin Schmidt in Memmingen weiterhelfen.

Unglücklicherweise ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich nach wie vor umstritten. Dabei sprechen zahlreiche Patientenerfahrungen eine ganz andere Sprache.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen?

Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Kerstin Schmidt ist ansässig in Memmingen (87700).
Die Anschrift der Praxis lautet: Zwinggasse 3, 87700 Memmingen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Kerstin Schmidt unter der Telefonnummer 08331-9258158.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Kerstin Schmidt in Memmingen hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Nur Heilpraktiker oder auch Ärzte, die eine spezielle Fortbildung wie Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen im Bereich der Chiropraktik erfolgreich absolviert haben, dürfen sich auch als Chiropraktiker bezeichnen.

Die Primäraufgabe und das elementarste Ziel bei chiropraktischen Behandlungen ist die Linderung von Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates. Zudem sollte bestenfalls, durch die Bekämpfung der Ursachen, eine gänzliche Genesung erfolgen. Dafür wird der Fokus im Zuge einer chiropraktischen Behandlung insbesondere auf Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens gelegt. Durch Korrektur vorhandener Fehlstellungen werden Symptome wie Muskelverkrampfungen, Schmerzzustände, Störungen der Beweglichkeit sowie Funktionsstörungen und Krankheitsprozesse behoben.

Chiropraktiker sind mit verschiedenen Behandlungsmethoden vertraut. Dazu gehören unter anderem auch Akupressur und Akupunktur. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Arzneimitteln.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Da in Deutschland derzeit die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ auf rechtlicher Basis bedauerlicherweise immer noch nicht geschützt ist, ist es für Patienten umso wichtiger, dass sie bei der Wahl ihres Therapeuten darauf achten, dass dieser eine fundierte Ausbildung nachweisen kann.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.

Ist das Ausbildungsziel am Ende der Fortbildung für Chiropraktiker wie Kerstin Schmidt aus Memmingen erreicht worden, erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als Ausbildungsnachweis. Nur mit diesem Zertifikat kann man dann ein weiterführendes Studium an einer Hochschule auf dem Gebiet der Chiropraktik absolvieren.

Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Behandlungsmethoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich fundierte Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:

Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen erforderlich.

Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten dreht es sich um einen Arzt mit spezieller Fortbildung in der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Kerstin Schmidt in ihrer Nähe helfen kann

Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Etliche Menschen zweifeln die Effektivität aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Behandlung sogar den Nutzen ab.

Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Kerstin Schmidt aus Memmingen bei bestimmten Erkrankungen und Symptomen helfen konnten.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen sind:

  1. Kopfschmerzen und Migräne
  2. Magen- und Verdauungsprobleme
  3. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  4. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  5. Nackenschmerzen
  6. Bluthochdruck
  7. Probleme im Immunsystem
  8. Schulterschmerzen
  9. Hör- und Sehstörungen
  10. Schwindel und Tinitus
  11. Rückenschmerzen

Oft gelangen Patienten auch aus Gründen der Vorsorge zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit verbessern und allgemein das Wohlbefinden steigern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Es gibt im Bereich der Chiropraktik immer neue Methoden mit denen behandelnde Therapeuten wie Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen versuchen das Nervensystem des Patienten zu rebooten und festsitzende Schmerzen zu lösen. Diese Methoden müssen erst in Fort- und Weiterbildungen erlernt werden, bevor sie am Patienten tatsächlich angewandt werden können.

Einige der bekanntesten Methoden wollen wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen:

  1. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Methoden machen sich vor allem die Atmung zu Nutze. Dabei wird ganz ohne bzw. mit sanften Druckimpulsen gearbeitet.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Diese schonende Behandlungsmethode wird eingesetzt, um Wirbel durch gezielte Impulse zu manipulieren. Bei der risikoarmen Behandlungsmethode wird ein Justiergerät – der sogenannte Aktivator IV – eingesetzt. Häufig tritt ein ungefährliches leichtes Knacken der Gelenke auf. Speziell für die Behandlung von Säuglingen, Kindern und älteren Menschen kann sich diese behutsame Behandlungsmethode empfehlen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik, bei der mit einem Impulsgerät und mit bis zu 12 Impulsen pro Sekunde das Zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule zur Linderung von Schmerzen behandelt wird. Die volle Wirkung zeigt sich bei dieser Behandlung erst einige Stunden oder sogar erst mehrere Wochen nach der Behandlung.
  2. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Die klassischen Methoden der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Methoden, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“.
  3. Atlas Therapie:
    Ebenfalls zu den am weitesten verbreiteten Behandlungsformen der Chiropraktik zählt die Korrektur von dem Atlas Wirbel. Hierbei handelt es sich um den ersten Halswirbel. Die kompletten Nervenstränge von unserem Schädel durchlaufen diesen Wirbel. Verschiebt sich dieser kann es zu Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen kommen. Auch Tinitus und Schwindel können dadurch ausgelöst werden. Darüber hinaus kann die gesamte Körperstatik negativ beeinträchtigt werden. Mit der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker den wichtigen Halswirbel zurück in die natürliche und korrekte Position zu bringen.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox oder Bandscheiben Technik wurde in Amerika entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten nichtinvasiven Behandlungsformen zur Behandlung von Bandscheibenproblemen. In Amerika ist es die zweitwichtigste chiropraktische Behandlungsmethode überhaupt.
    Um die Cox oder Bandscheiben Technik anwenden zu können, wird ein besonderer Behandlungstisch mit der Bezeichnung Lloyd 402 benötigt. Dieser Tisch erlaubt es dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und damit den Ursachen wie auch den Folgen eines Bandscheibenvorfalls entgegen zu wirken.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Grundsätzlich ist eine richtig durchgeführte chiropraktische Anwendung für einen gesunden menschlichen Bewegungsapparat absolut risikofrei. Zumeist kann die Behandlung auch vollkommen schmerzfrei erfolgen.

Um etwaige Gesundheitsrisiken ausschließen zu können, sollten vor einer Behandlung bei Ihrem Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen mögliche Vorerkrankungen abgeklärt werden, damit eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen und Symptome erfolgreich durchgeführt werden kann.

Denn bestimmte Krankheitsbilder, die auf organischen Veränderungen beruhen, kann und sollte ein Chiropraktiker nicht behandeln. Bei derartigen Erkrankungen kann eine chiropraktische Behandlung schlimmstenfalls sogar noch zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen.

Darunter zählen unter anderem:

  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Arteriosklerose
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis

Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.

Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Häufig sind für eine erfolgreiche chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen mehrere Sitzungen erforderlich. Das kann vor allem für Selbstzahler dazu führen, dass eine umfassende Behandlung schnell sehr teuer werden kann.

In der Regel kann bei einer Behandlungseinheit von Kosten zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR ausgegangen werden.

Damit sich Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen ein umfassendes Bild über Ihre körperlichen Gegebenheiten machen kann, zeigen sich insbesondere Erstbehandlungen und behandlungsintensivere Einheiten teurer. Hier können sich die Kosten für eine Einheit schon einmal auf bis zu 150,00 EUR belaufen.

Wenn Ihr Atlas Wirbel wieder eingerenkt werden soll, können Kosten von 70 bis 200 Euro fällig werden.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abzuklären, ob sie die Kosten ganz, teilweise oder überhaupt nicht übernimmt!

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wird im sog. „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Daher sind alle Kosten generell in der Theorie erstattungsfähig. Jedoch ist die Erstattung der Kosten in der Praxis nicht klar geregelt. Denn hierfür gibt es noch keine festen Regeln.

Ob die Krankenkasse die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Die Antwort lässt sich aber auch in Ihrem Tarifvertrag unter dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ finden.

Für alle Versicherten, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 Euro und 100 Euro pro Monat erhältlich.

Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen – Fazit

Viele Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber hierbei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die notwendigen Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Kerstin Schmidt aus Memmingen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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