Dr. med. Heike Boppert
Dr. med. Heike Boppert
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Achternstraße 21
26122 Oldenburg
Telefon: 0441922700
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Alter sollte jede Frau den Gang zum Gynäkologen beschreiten. Auch, wenn die Behandlung für viele Frauen unangenehm ist, so sind Untersuchungen beim Gynäkologen doch immens wichtig.
Nur so können potentielle Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Auswirkungen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Oldenburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Heike Boppert aus Oldenburg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Der Austausch über die Erfahrungen mit Frauenärzten aus Oldenburg erfolgt im Zeitalter des Internets gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. Hierbei zeigt sich eine große Bandbreite an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Heike Boppert in Oldenburg warten?
Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man jedoch einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.
Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Sie möchten einen Termin bei Frauenarzt Heike Boppert in Oldenburg machen? In unserem Steckbrief weiter oben finden Sie enstsprechenden Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Im Normalfall bleiben Frauenarztpraxen am Samstag geschlossen. Vor allem in größeren Städten gibt es Praxen, die auch an Wochenenden geöffnet sind.
Die Öffnungszeiten an Samstagen unterscheiden sich jedoch in der Regel von denen unter der Woche. Es gibt sogar vereinzelte Gynäkologen, die sich auf die Wochenenddienste „spezialisiert“ haben. Diese öffnen dann wie an regulären Wochentagen. Manche Frauenärzte empfangen Patientinnen sogar 24 Stunden und 7 Tage die Woche.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in großen Städten normalerweise die Regel. Hier können Patientinnen im Notfall anrufen. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste vorliegt, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Oldenburg ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Gynäkologie oder die Frauenheilkunde befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung aller Erkrankungen, die den weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstrakt betreffen.
Nicht nur während der Schwangerschaft und in der Stillzeit kümmern sich Frauenärzte und – Ärztinnen um das gesundheitliche Wohlergehen der Frau. Der Frauenarzt Heike Boppert in Oldenburg führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Die zwei häufigsten Untersuchungsmethoden sind zum einen der Ultraschall und andererseits die Tastuntersuchung.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Heike Boppert zur Untersuchung entnehmen?
Mittels des Scheidenabstrichs kann der Gynäkologe feststellen, ob eine Mykose oder eine Infektion mit Bakterien vorliegt. Die jeweilige Probe wird mit einem Mikroskop untersucht.
Bei Patientinnen, die noch unter 25 sind, entnimmt der Frauenarzt zudem einen Abstrich des Muttermundes bzw. führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Weise kann er mögliche Chlamydien nachweisen, was eine oft vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist. Diese Genital-Infektion ist eine der häufigsten Erkrankungen, die von Bakterien im Genitalbereich ausgelöst werden.
Wichtiger Hinweis:
Bitte gehen Sie regelmäßig zu den gynäkologischen Voruntersuchungen, um schlechte gesundheitliche Konsequenzen abzuwenden. Bleibt ein meistens symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Sterilität verursachen. Während einer Schwangerschaft kann es zu einer Frühgeburt kommen.
Nicht zuletzt werden bösartige Entartungen der Schleimhaut diagnostiziert, indem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund untersucht werden.
Führt auch Frauenarzt Heike Boppert Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Jedem Arzt ist dieser Eingriff grundsätzlich möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Wenn Sie wissen möchten, ob bei Ihrem Frauenarzt Heike Boppert eine Abtreibung möglich ist, treten Sie bitte direkt persönlich in Kontakt mit Ihren Arzt.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin. Dies wird oft vergessen. Ein Frauenarzt führt also bei weitem nicht nur Tastuntersuchungen durch, sondern auch operative Eingriffe.
Häufig vom Frauenarzt ausgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung des Uterus (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Dies können jedoch auch alle anderen niedergelassenen Ärzte ausstellen. Die Voraussetzungen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind gesetzlich geregelt. Hier gilt: gefährdet die Art der Betätigung das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter, so kann ein Beschäftigungsverbot ausgestellt werden.
Um Sicherheit zu bekommen, in wie weit in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angezeigt und zulässig ist, sollten Sie den Frauenarzt Heike Boppert in Oldenburg zu Rate ziehen.
Werdende Mütter haben bei Ausstellung eines individuellen Beschäftigungsverbot keinen finanziellen Schaden zu befürchten. Denn Sie bekommen nach wie vor das volle Gehalt, auch wenn Sie erst vor kurzem einen Stellenwechsel innerhalb des Hauses vollzogen haben.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Heike Boppert? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Heike Boppert abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Der Fokus der Frauenärzte liegt ab dem 20. Lebensjahr der Patientinnen auf den Vorsorgeuntersuchungen bezüglich Gebärmutterhalskrebs. Dazu geschieht eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr erfolgt die jährliche Untersuchung zur Brustkrebs-Früherkennung. Alle in Deutschland zugelassenen Krankenversicherungen übernehmen hierfür die Kosten. Es geht darum, potentielle Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und vor allem auch vorzubeugen.
Zu dieser Untersuchung zählt eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen feststellen kann. Danach wird ein Zellabstrich genommen, der zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dient.
Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Heike Boppert durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren von einem Untersuchungszentrum für Mammographie eingeladen.
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Die Mammographie wird gezielt bei Frauen ab 50 Jahren angesetzt, da bei jüngeren Frauen das Brustgewebe noch zu dicht ist und eine Erkennung von Veränderungen bei dichtem Gewebe sehr schwer ist.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft übernimmt entweder eine Hebamme oder auch ein Frauenarzt die Betreuung der werdenden Mütter. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung im Verlauf der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.
Solange keinerlei schwerwiegende1 gesundheitlichen Beeinträchtigungen existieren ist es völlig unerheblich, ob Sie sich von einem Gynäkologen oder einer Hebamme begleiten lassen. Denn die Hebamme ist dem Gynäkologen in diesem Falle gleichgestellt. Sollten jedoch Probleme im Verlauf der Schwangerschaft entstehen, muss ein Frauenarzt involviert werden.
Ein weiterer wichtiger Hinweis betrifft die Tatsache, dass die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann seitens der Krankenversicherung übernommen werden, wenn ein zugelassener Gynäkologe diese vorgenommen hat.
Achtung:
Werdende Mütter sind nicht gezwungen einen Gynäkologen oder eine Hebamme als medizinische Betreuung bis zur Geburt zu bestimmen. Es ist durchaus möglich, im Verlauf der Schwangerschaft sowohl von einer Hebamme als auch durch einen Frauenarzt begleitet zu werden.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Heike Boppert aus Oldenburg begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Intervallen wahrnehmen, denn diese sind enorm elementar, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen elend fühlen und es Ihnen davor graut. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Erkrankungen wie zum Beispiel Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkannt werden!
Bei vielen Frauen ist es auch ein unerfüllter Wunsch nach Kindern, der Sie in die Praxis Ihres Frauenarztes treibt. Hier kann der Lebenspartner als unterstützende Begleitung in die Praxis mitgenommen werden.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Etliche junge Frauen, die erstmalig einen Frauenarzt aufsuchen, überlegen, ob es besser ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Pauschal kann diese Frage jedoch leider nicht beantwortet werden, dafür ist jene Wahl zu persönlich. Eine angemessene Entscheidungshilfe ist jedoch immer der Dialog mit der Mama, der Schwester oder den Freundinnen.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Heike Boppert aus Oldenburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Heike Heike Boppert selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Wer nach einer Weile merkt, dass der zunächst ausgewählte Frauenarzt nicht der richtige ist, darf die Praxis natürlich wechseln. Wichtig ist, dass Du Vertrauen Deinem Frauenarzt gegenüber hast.
Insbesondere vor dem 1. Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen mulmig. Um etwas mehr Geborgenheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine zusätzliche Person mit zu dem Termin nehmen. Für wen auch immer Du Dich entscheidest, der Frauenarzt Heike Boppert muss diese von Dir gewählte Begleitperson akzeptieren.
Termine für eine Kontrolluntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Monatsblutung gelegt werden. Nur wenn akute Beschwerden im Verlauf der Periode auftreten, solltest Du eine Frauenarztpraxis aufsuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen und Mädchen suchen zum 1. Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Regelblutung bekommen haben. Eine Pflicht dahingehend, das zu diesem Augenblick zu tun, gibt es selbstverständlich nicht.
Doch allerspätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung auseinandersetzen, ist der Gang zum Frauenarzt unabdingbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Wenn Du ohne das Wissen Deiner Eltern den Frauenarzt aufsuchen magst, solltest Du dies dem Arzt auch genau so mitteilen. Schließlich unterliegt er der Verschwiegenheitspflicht. Allerdings gibt es hier für Mädchen unter 16 Jahren Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen sorglos sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Heike Boppert aus Oldenburg doch einfach mal über dieses Thema.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Besonders junge Mädchen berät der Frauenarzt Heike Boppert bei Fragen zur Sexualität und zu der Verhütung. Deshalb ist es ratsam, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Außerdem beantwortet der Frauenarzt Dir natürlich sämtliche Fragen, die mit einer etwaigen Schwangerschaft und der Menstruation zu tun haben. Kommt es zu ungewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenversicherungen zumeist sehr unterschiedlich vor. Denn welche Untersuchungen übernommen werden, ist von Kasse zu Kasse extrem unterschiedlich.
Trotzdem geben wir Ihnen hier einen groben Überblick zu den Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenversicherungen übernommen werden:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Bietet Frauenarzt Heike Boppert in Oldenburg auch eine Online-Beratung an?
Auch wenn heutzutage immer mehr Serviceleistungen über das Internet angeboten werden, gestaltet sich das bei medizinischen Themen bei weitem schwieriger.
So gibt es selbstverständlich einige Portale, die eine durchaus fachkundige Beratung zu allgemeinen medizinischen Fragen bieten. Allerdings lässt sich hier kaum eine fundierte Beratung erhoffen, die auf individuelle und spezifische Fragen eingeht.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Internet wohltuender, können Sie den Frauenarzt Heike Boppert aus Oldenburg fragen, ob er diese Dienstleistung anbietet.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Wenn Frauenarzt Heike Boppert im Urlaub ist – Andere Praxen in Oldenburg
- Herr Hieronim Glowacki
- Frau Dr. med. Berit Kronberg
- Frau Dr. med. Ute Gleiß-Schwalm
- Herr Dr. med. Clemens Nietfeld
- Frau Helga Striepling
- Frau Dr. med. Astrid Dierks
- Frau Susanne Giese
- Frau Katja Rose
Frauenarzt Heike Boppert aus Oldenburg – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch gewöhnungsbedürftig, vielleicht sogar unangenehm sein. Dennoch sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Gynäkologe ist die Vertrauensperson im Leben einer Frau, die neutral und aus medizinischer Sicht Beistand leistet. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Sie schwanger werden oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Besserung bedeutend größer und allgemein extrem gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Heike Boppert in Oldenburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



