Dr. med. Margit Reincke
Dr. med. Margit Reincke
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
K.-Liebknecht-Str. 21
15517 Fürstenwalde/Spree
Telefon: 03361374033
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Es kommt der Tag, an dem eine Frau einen Gynäkologen einfach aufsuchen muss. Die meisten von ihnen freuen sich nicht wirklich über die kommende Untersuchung, da sie sich unterdessen oftmals unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können potentielle Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Folgen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Fürstenwalde/Spree teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Margit Reincke aus Fürstenwalde/Spree eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Heutzutage kann man im Netz unterschiedliche Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Gynäkologen gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Fürstenwalde/Spree. Dabei offenbart sich eine große Palette an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung von einer Ärztin und einem Arzt gibt.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree einen Termin?
Natürlich möchte man möglichst schnell einen Termin bei einem Frauenarzt bekommen. Wie lange man darauf warten muss, das ist auch immer davon abhängig, wie viele Frauenärzte es in der Nähe gibt.
In diesem Zusammenhang unterscheidet sich die Stadt wesentlich von ländlichen Gegenden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Margit Reincke aus Fürstenwalde/Spree machen möchten, informieren Sie sich über die Kontaktdaten im Steckbrief des Arztes oberhalb.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Zumeist sind die Praxen von Gynäkologen samstags geschlossen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Vor allem in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Achten Sie hier auf die Öffnungszeiten. Diese unterscheiden sich an Samstagen in der Regel von den Öffnungszeiten unter der Woche. Einige Ärzte, die sich auf die Öffnung ihrer Praxen an den Wochenenden spezialisiert haben, übernehmen die gewöhnlichen Öffnungszeiten oder bieten sogar einen 24 Stunden Service an.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Zumeist gibt es in großen Städten auch einen gynäkologischen Notdienst, bei dem sich Patientinnen im Notfall melden können. Dieser ist dann auch an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht erreichbar. Der Notdienst vermittelt Ihnen dann einen Gynäkologen, der für einen Hausbesuch zur Verfügung steht.
Leider gibt es keine Garantie für einen kurzfristigen Termin, denn die Notdienste sind zum Teil stark ausgelastet.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Fürstenwalde/Spree ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Die Frauenheilkunde beschreibt die medizinische Versorgung und Behandlung von allen ausschließlich bei Frauen vorkommenden Körperorganen und körperlichen Strukturen und den dort vorkommenden Erkrankungen. Dabei handelt es sich grob umrissen um den Fortpflanzungstrakt.
Der Gynäkologe berät Frauen bei Fragen der Verhütung. Er begleitet Frauen mit Rat und Tat durch eine Schwangerschaft und sorgt mit Untersuchungen und Behandlung für das gesundheitliche Wohlbefinden der Frauen, auch außerhalb der Schwangerschaften. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes zählen neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs. Die Arbeit von Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree besteht zu einem Großteil aus Kontrolluntersuchungen und anderen präventiven Maßnahmen. Ultraschalluntersuchungen und Tastuntersuchungen sind die häufigsten Methoden bei der Untersuchung einer Patientin.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Laut Gesetz kann jeder niedergelassene Arzt, auch der praxisbetreibende Gynäkologe unter bestimmten Voraussetzungen ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Die Voraussetzungen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind gesetzlich geregelt. Sollte das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mama durch die Art der Tätigkeit gefährdet sein, wird ein Beschäftigungsverbot ausgestellt.
Um abzuklären, ob Sie die Vorgaben für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree vorstellig werden, um die Situation eingehend zu erörtern.
Bei einem individuell ausgestellten Beschäftigungsverbot müssen werdende Mütter keine finanziellen Einbußen fürchten. Auch wenn Ihre Stelle auf die Schnelle anderweitig vergeben werden sollte, erhalten Sie weiterhin Ihr volles Gehalt.
Führt auch Frauenarzt Margit Reincke Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Fachlich kann das generell nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.
Da Frauenärzte bis dato nicht öffentlich preisgeben dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, können auch wir Ihnen keine klare Auskunft geben, ob Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree Abtreibungen durchführt. Wenden Sie sich deshalb bitte persönlich an Frauenarzt Margit Reincke. Dieser kann Ihnen dann die entsprechende Auskunft geben.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Neben Tastuntersuchungen führt ein Frauenarzt eine große Bandbreite anderer Eingriffe durch. Zu diesen zählen auch Operationen. So nimmt der Frauenarzt eben nicht nur Tastuntersuchungen vor, sondern führt auch häufig Operationen durch.
Zu den klassischen Eingriffen zählt unter anderem die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur).
Welche Abstriche kann Frauenarzt Margit Reincke zur Untersuchung entnehmen?
Mit Hilfe eines Scheidenabstrichs kann der Facharzt für Frauenheilkunde feststellen, ob eine durch Pilze verursachte Erkrankung oder eine Infektion mit Bakterien vorliegt. Dafür wird die zuvor entnommene Probe unter dem Mikroskop betrachtet.
Der Arzt wird bei Patientinnen unter 25 Jahren außerdem einen Muttermundabstrich und / oder eine Urinuntersuchung durchführen. Mit diesen Untersuchungen können Chlamydien nachgewiesen werden.
Beachten Sie: Kontrolluntersuchungen sollte man absolut nicht vernachlässigen, denn diese sind bedeutend und sollten aufgrund dessen regelmäßig erfolgen. Zum Beispiel können nicht behandelte Chlamydien Unfruchtbarkeit verursachen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten möglich.
Zusätzlich werden Abstriche vom äußeren Muttermund und aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, um bösartige Entartungen der Schleimhaut zu erkennen.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Margit Reincke? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Margit Reincke abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Ab dem 20. Lebensjahr einer Frau, sollte sie besonderen Wert auf die Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs legen. Aus diesem Grund führt der Gynäkologe jedes Jahr eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung durch, mit der eine vorliegende Erkrankung im Frühstadium erkannt werden kann. Zu diesem Zweck geschieht eine mikroskopische Untersuchung eines entnommenen Abstrichs.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr wird Frauen angeraten, an der kostenlosen Kontrolluntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs teilzunehmen. Alle in Deutschland zugelassenen Krankenversicherungen übernehmen dafür die Kosten.
Zu dieser Untersuchung zählt eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen bemerken kann. Gleichzeitig wird auch der Abstrich für die Gebärmutterhalskrebsuntersuchung abgenommen.
Falls sich bei diesen Untersuchungen durch den Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree Anhaltspunkte für eine potentielle Erkrankung zeigen, wird darüber hinaus eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Alle zwei Jahren erhalten Frauen, die zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, von einem auf Mammographie spezialisierten Untersuchungszentrum eine Einladung.
Bei einer Mammographie handelt es sich um eine besondere Röntgenmethode der weiblichen Brust. Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Sogar untypische Gewebeformationen, die sich nicht ertasten lassen, können mit dieser Untersuchung ermittelt werden.
Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Nur schwer lässt sich in diesem Fall eine mögliche Gewebeanomalie erkennen.
Untersuchungen und Behandlungen zur Mammadiagnostik sind normalerweise harmlos und schmerzfrei.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Kommt es allerdings zu Problemen, muss unbedingt ein Gynäkologe dazu genommen werden.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.
Wichtige Info:
Werdende Mütter müssen sich nicht zwischen Hebamme und Arzt entscheiden. Eine parallele Begleitung von Frauenarzt und Hebamme ist auch denkbar.
Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree betreut, dann rufen Sie gleich an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Der Besuch beim Frauenarzt dient dem Schutz Ihrer Gesundheit. Nur so können potentielle Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Daher sollten diese Termine regelmäßig wahrgenommen werden, selbst wenn man sich bei gynäkologischen Untersuchungen unbehaglich fühlt.
Regelmäßige Besuche beim Frauenarzt können aber auch anderer Natur sein. So versprechen sich etliche Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eine Lösung von ihrem Gynäkologen. Zum Termin sollten Sie auch Ihren Partner mitnehmen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bevor man das erste Mal einen Frauenarzt kontaktiert, denken die überwiegenden Zahl der jungen Frauen darüber nach, ob Sie lieber zu einer Frau oder einem Mann gehen sollen. Auf jene Fragestellung gibt es bedauerlicherweise keine pauschale Antwort, da es sich in diesem Fall um einen äußerst persönlichen Entschluss handelt. Neben den eigenen Präferenzen, kannst Du zusätzlich noch Deine Mutter, Deine Schwester oder Freundinnen fragen, welche Erlebnisse sie im Hinblick auf die Geschlechterfrage beim Frauenarzt gemacht haben.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Margit Reincke aus Fürstenwalde/Spree? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Margit Margit Reincke selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Wer sich in der Frauenarzt-Praxis nicht wohl fühlt, der sollte den Arzt wechseln. Schließlich ist gerade die Untersuchung im Schambereich eine sehr persönliche Angelegenheit und ganz deutlich Vertrauenssache.
Auch wenn Du Dich alleine nicht zu Deinem Frauenarzt traust, kannst Du jederzeit eine Begleitperson mitnehmen. Die Ärzte dürfen Deine ausgewählte Begleitung nicht abweisen.
Wenn Du Deine Regel hast, solltest Du eher nicht zum Frauenarzt gehen. Ansonsten ist es dem Arzt nur schwer möglich, Abstriche zu machen. Wenn allerdings akute Beschwerden vorliegen, solltest Du den Frauenarzt auch trotz Periode aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersbegrenzung für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Üblicherweise steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Regel an oder wenn ein Empfängnisverhütungsmittel verschrieben werden soll.
In besonderen Ausnahmefällen können Frauenärzte die Verschreibung der Pille abweisen. Zu den diversen Gründen für einen solchen Einzelfall zählt zum Beispiel das (zu junge) Alter der Patientin.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Schweigepflicht gebunden. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, bist Du vollständig von der gesetzlichen Schweigepflicht geschützt. Auch Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree wird sich an diese gesetzlichen Vorgaben halten.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation. Es kann nur angeraten werden, alle Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir peinlich ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Auch die Themenkomplexe Menstruation und Schwangerschaft können gemeinsam mit dem Gynäkologen erörtert werden. Wer etwas außergewöhnliches im Hinblick auf die eigene Menstruation bemerkt oder Beschwerden hat, kann sich seinem Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree anvertrauen.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Es gibt zwar einige ärztliche Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht spezifisch genug.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Netz angenehmer, können Sie den Frauenarzt Margit Reincke aus Fürstenwalde/Spree fragen, ob er diesen Service anbietet.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Unter den einzelnen Krankenkassen gibt es enorme Unterschiede, was die Übernahme von Leistungen angeht. Daher kann man pauschal nicht sagen, ob eine Leistung übernommen wird oder nicht.
Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Krankenversicherung bezahlt:
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
Frauenarzt Margit Reincke aus Fürstenwalde/Spree – Unser Fazit
Keine Frau kommt in der heutigen Zeit um einen Frauenarzttermin herum. Zwar mag der allererste Besuch beim Gynäkologen noch etwas Überwindung kosten, doch hat man sich fix an die routinemäßigen Untersuchungen gewöhnt.
Aufgrund Ihrer Bedeutung sollten Frauen grundsätzlich allen gynäkologischen Untersuchungen mit der gebotenen Ernsthaftigkeit begegnen. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane bzw. der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Margit Reincke in Fürstenwalde/Spree abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



