Dr. med. Christina Bär
Dr. med. Christina Bär
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Oberlinden 1
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: 076130044
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Zwar ist einigen Frauen die Untersuchung durch den Frauenarzt etwas unangenehm, doch der gesundheitliche Nutzen wiegt diese anfängliche Unannehmlichkeit bei weitem wieder auf. Der Gang zum Gynäkologen ist sehr wichtig, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen und schlimmere Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit oder Gebärmutterkrebs ausschließen zu können.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Freiburg im Breisgau teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
In der Zeit des Internets hat man als Frau etliche Wege, sich über Bewertungsportale oder Foren Ansichten über Ärzte einzuholen. Dabei variieren die Meinungen und Bewertungen stellenweise sehr stark. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Christina Bär in Freiburg im Breisgau warten?
Die Terminvergabe ist abhängig davon, wie viele Frauenärzte in der Region ansässig sind. Ein wichtiger Faktor dabei ist, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land leben, bzw, sich Ihr Gynäkologe dort befindet. Denn die Frauenarzt-Dichte ist in der Stadt zumeist höher als auf dem Land, was auch in unterschiedlich langen Wartezeiten resultiert.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
In der Regel nicht. Wie jede andere Arztpraxis haben auch Frauenärzte Samstags geschlossen. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. Vor allem in Großstädten gibt es heutzutage auch verschiedene Praxen, die auch am Wochenende geöffnet haben.
Einzelne Frauenärzte haben sich jedoch extra auf die Wochenenden „spezialisiert“ und übernehmen entweder die Öffnungszeiten der Wochentage oder haben sogar rund um die Uhr geöffnet.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Gynäkologische Notdienste sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Besteht ein Notfall, können Sie dort anrufen. Die Behandlung durch einen Gynäkologen im Notdienst ist zumeist mit einem Hausbesuch verbunden.
Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an eine Klinik wenden.
Bedenken Sie bitte, dass die Notdienste in der Regel überlastet sind. Mit einer längeren Wartezeit muss gerechnet werden, eine Garantie für einen raschen Termin wird meist nicht gegeben.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es auch in Ihrer Freiburg im Breisgau solch einen Notdienst gibt, können Sie dies durch eine kurze Online-Recherche problemlos erfahren
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Der Fachbereich der Gynäkologie befasst sich mit den Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstraktes.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen.
Der Frauenarzt Christina Bär in Freiburg im Breisgau führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Bei diesen Untersuchungen wird häufig die Tastuntersuchung durchgeführt – in einigen Fällen kommt aber auch der Ultraschall zum Einsatz.
Führt auch Frauenarzt Christina Bär Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Grundsätzlich ist es zwar jedem Arzt möglich, viele können das jedoch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob eine Abtreibung in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Christina Bär abklären.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin. Dies wird oft vergessen. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.
Zu den klassischen Eingriffen zählt unter anderem die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur).
Welche Abstriche kann Frauenarzt Christina Bär zur Untersuchung entnehmen?
Scheidenabstriche ermöglichen dem Frauenarzt die Feststellung möglicher Infektionen durch Bakterien oder Pilze. Die entnommene Probe wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop bewertet.
Junge Frauen im Alter unter 25 Jahren werden regelmäßig außerdem um eine Urinprobe gebeten. Darüber hinaus ist es gang und gäbe, außerdem einen Abstrich aus dem Bereich des Muttermundes zu nehmen. Anlass hierfür sind die weit verbreiteten Chlamydien.
Achtung:
Diese Vorsorgeuntersuchungen sind enorm elementar und sollten in gleichen Abständen vorgenommen werden.
Im schlimmsten Fall können unbehandelte Chlamydien-Infektionen nämlich zur Unfruchtbarkeit führen. Während einer Schwangerschaft kann es zu einer Frühgeburt kommen. Zur Entdeckung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden obendrein auch Abstriche von dem äußeren Muttermund und ebenso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot wird i.d.R. nur an werdende Mütter ausgestellt. Die Voraussetzungen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind gesetzlich geregelt. Gefährdet die Arbeit das Leben der Mama oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
Ob Ihre persönliche Situation ein Beschäftigungsverbot ermöglicht, fragen Sie am besten individuell bei Frauenarzt Christina Bär in Freiburg im Breisgau.
Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. Das bisherige Gehalt wird in voller Höhe weitergezahlt. Auch dann, wenn die angehende Mama auf eine geringer bezahlte Stelle wechseln muss.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Christina Bär? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christina Bär abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders bedeutsam sind im Zusammenhang der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jährlich durchgeführt werden. Diese Untersuchungen sollten einmal im Kalenderjahr vorgenommen werden. Meistens wird lediglich der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem Alter von 30 Jahren gestattet die Krankenkasse einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Ziel der Gynäkologie ist rechtzeitige Erkennung von möglichen Krankheitsbildern wie auch deren Prävention.
Zu dieser Untersuchung gehört eine sorgfältige Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man mögliche Gewebeveränderungen bemerken kann. Zudem wird ein Zellabstrich abgenommen, um einen Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen.
Sollte die Tastuntersuchung des Arztes Christina Bär Auffälligkeiten ergeben haben, kann in der Folge zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Frauen zwischen 50 und 69 werden alle zwei Jahre in ein Untersuchungszentrum eingeladen, das auf die Mammographie spezialisiert ist.
Dabei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Selbst atypische Gewebeformationen, die nicht ertastet werden können, werden bei dieser Untersuchung sichtbar.
Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Denn je dichter das Gewebe ist, desto schwerer ist es, Unregelmäßigkeiten zu erkennen
Viele Patientinnen empfinden die Behandlung als unangenehm, allerdings ist sie normalerweise sehr harmlos und mit keinerlei Schmerzen verbunden.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft wählen Frauen im Allgemeinen eine Betreuung durch den Gynäkologen oder durch eine Hebamme. Dabei können Frauen vollkommen allein entscheiden, von wem Sie sich in der Schwangerschaft begleiten lassen.
Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keinerlei große Rolle. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Frauenarzt gleichgestellt. Bloß im Falle von auftretenden Problemen, muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
Für Schwangere ist wichtig, dass die Krankenversicherungen Ultraschalluntersuchungen bloß dann erstatten, falls ein ausgewiesener Gynäkologe diese für nötig erhält und durchführt.
Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig auswählen.
Wenn Frauenarzt Christina Bär in Freiburg im Breisgau als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?
Auch wenn es Ihnen vor den Terminen beim Frauenarzt graut oder Sie sich dabei unwohl fühlen, sollten Sie die Termine trotzdem regelmäßig wahrnehmen. Denn es dient dem Schutze Ihrer Gesundheit. Es ist enorm wichtig, dass mögliche Krankheiten wie zum Beispiel Brust- oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkannt werden!
Ein zusätzlicher guter Anlass für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Kinderwunsch sein. Spätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. In diesem Falle ist es unverzichtbar, dass beide Partner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Sobald Mädchen oder junge Frauen das allererste Mal einen Gynäkologen aufsuchen, stellt sich im Vorfeld die Frage, ob sie besser zu einer Dame oder einem Herrn gehen. Diese Frage kann leider nicht pauschal geklärt werden, da es eine ganz persönliche Wahl ist. Neben den eigenen Vorlieben, kannst Du zusätzlich noch Deine Mutter, Deine Schwester oder Freundinnen fragen, welche Erlebnisse sie im Hinblick auf die Geschlechterfrage beim Frauenarzt gemacht haben. Auch das Gespür kann helfen, denn letzten Endes ist es gerade bei einem Frauenarzt wichtig, dass Du Dich gut aufgehoben fühlst.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christina Christina Bär selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Achtung:
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Anlass sich zu schämen. Du kannst immer den Arzt wechseln und musst für diese Wahl auch keine Begründung angeben.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Welche Person als Begleitung ausgewählt wird, liegt erneut ganz allein bei Dir. Es gibt diesbezüglich keinerlei Vorgaben oder Einschränkungen! Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau darf eine Begleitperson in der Praxis nicht ablehnen.
Wenn Du Deine Periode hast, solltest Du eher nicht zum Frauenarzt gehen. Während der Blutungsphase können beispielsweise keine Abstriche genommen werden, weil diese für das Labor nutzlos wären. Hast Du jedoch plötzlich auftretende Leiden, kannst Du immer einen kurzfristigen Termin machen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität. Vor allem bei Leiden wie Schmerzen oder ungewöhnlichem Ausfluss solltest Du Dich dem Frauenarzt anvertrauen.
Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr alle offenen Fragen mit dem Gynäkologen abzuklären. Gerade sehr jungen Frauen und Mädchen steht Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau mit tiefgehender Beratung zu Themen wie Sexualität und Verhütung zur Seite. Dies kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn einer jüngeren Frau oder einem Mädchen unwohl dabei ist, mit der Mutter oder anderen weiblichen Kontaktpersonen über solche Themen zu sprechen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Viele junge Frauen und Mädchen suchen zum ersten Mal den Frauenarzt auf, wenn sie ihre erste Periode bekommen haben. Eine Pflicht dahingehend, das zu diesem Zeitpunkt zu tun, gibt es natürlich nicht.
Doch spätestens dann, wenn junge Frauen sich mit dem Thema hormonelle Verhütung auseinandersetzen, ist der Gang zum Frauenarzt unabdingbar. Wer die Pille verschrieben bekommen möchte, muss zu diesem Zweck einen Gynäkologen konsultieren.
Die Erziehungsberechtigten müssen von Deinem Besuch beim Gynäkologen nichts erfahren. Der Frauenarzt unterliegt genau wie andere Ärzte der Verschwiegenheitspflicht. In diesem Sachverhalt gibt es jedoch zwei Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Wer nicht möchte, dass die Eltern vom Besuch beim Frauenarzt erfahren, kann in den meisten Fällen unbesorgt sein. Denn wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, der profitiert von der ärztlichen Schweigepflicht seines Frauenarztes. Auch vor diesem Alter kann die ärztliche Schweigepflicht unter Umständen greifen. Sprich mit Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau doch einfach mal über dieses Thema.
Bietet Frauenarzt Christina Bär in Freiburg im Breisgau auch eine Online-Beratung an?
Immer mehr Serviceleistungen werden heute auch im Internet angeboten. Bei klinischen Themen ist dies jedoch nicht einfach und nicht besonders angemessen.
Natürlich gibt es vereinzelte Seiten, auf denen eine fachkundige Beratung zu diversen klinischen Themen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine generelle Beratung. Individuelle Detailfragen können hier meistens nicht geklärt werden.
Wer eine Erstberatung via Netz wünscht, sollte den Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau kontaktieren und dort nachfragen.
Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Unter den einzelnen Krankenkassen gibt es vielfältige Unterschiede, was die Übernahme von Leistungen angeht. Pauschale Aussagen sind aufgrund dessen nur bedingt möglich.
Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Krankenversicherung bezahlt:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Christina Bär im Urlaub ist – Andere Praxen in Freiburg im Breisgau
- Frau Dr. med. Bettina Randelzhofer
- Frau Dr. med. Ursula Schottmüller-Sherpa
- Herr Dr. med. Markus Baumgartner
- Frau Dr. med. Ulrike Armbruster
- Frau Eva-Maria Müller
- Frau Dr. med. Beatrix Brinckwirth
- Frau Katja Durst
- Frau Dr. med. Irene Haas
Frauenarzt Christina Bär aus Freiburg im Breisgau – Unser Fazit
Der Besuch beim Frauenarzt kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Auch wenn der allererste Besuch für viele unerfahrene Frauen noch besonders ungewöhnlich ist, zählen die regelmäßigen Untersuchungen nach einer Zeit schon zur Gewohnheit.
Die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen ist für die eigene Gesundheit von sehr zentraler Bedeutung. Selbst bei schwerwiegenden Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen besonders gut, falls diese früh diagnostiziert werden können.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Christina Bär in Freiburg im Breisgau abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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