Dr. med. Jutta Ertelt-Kircher
Dr. med. Jutta Ertelt-Kircher
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Römerstr. 7
69115 Heidelberg
Telefon: 06221656060
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Früher oder später sollte jede Frau den Weg zum Frauenarzt antreten. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die bevorstehende Untersuchung, da sie sich währenddessen häufig unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Denn nur dadurch können ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt, behandelt und vermieden werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Heidelberg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher aus Heidelberg eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Im Netz gibt es eine Menge Foren und Bewertungsportale, in denen sich eine Vielzahl an Frauen über ihre Erfahrungen mit Frauenärzten auch in Heidelberg austauschen. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Häufig geben Patientinnen an, dass sich die Behandlungsweisen von Ärztinnen und Ärzten enorm unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg warten?
Bei normalen Terminen kommt es darauf an, wie viele Frauenärzte es in Ihrer Region gibt und wie viele Patientinnen der einzelne Gynäkologe betreut. Bei einer niedrigen Frauenarzt-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, Unterschiede zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu machen.
Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg nachsuchen wollen, so finden Sie alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief weiter oben.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
In der Regel haben die Praxen der Frauenärzte am Samstag geschlossen. Kommt es zu einem Notfall, muss hier der ärztliche Notdienst kontaktiert werden. Das betrifft ganz besonders größere Städte, da hier oft eine oder mehrere Praxen auch am Wochenende für ihre Patientinnen geöffnet haben.
Die Öffnungszeiten an Samstagen unterscheiden sich jedoch in der Regel von denen unter der Woche. Einige Ärzte, die sich auf die Öffnung ihrer Praxen an den Wochenenden spezialisiert haben, übernehmen die normalen Öffnungszeiten oder bieten sogar einen 24 Stunden Service an.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In Ballungsgebieten gibt es in der Regel für Notfälle einen frauenärztlichen Notdienst. Dieser ist dann auch an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht erreichbar. Der Notdienst vermittelt Ihnen dann einen Gynäkologen, der für einen Hausbesuch zur Verfügung steht.
Bedenken Sie bitte, dass die Notdienste oft überlastet sind. Mit einer längeren Wartezeit muss gerechnet werden, eine Garantie für einen raschen Termin wird meist nicht gegeben.
Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Heidelberg ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des femininen Fortpflanzungstrakts.
Der Gynäkologe sorgt sich um das allgemeine Wohlergehen der Frau in der Schwangerschaft als auch zu anderen Zeiten. Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen nehmen den größten Teil der Arbeitszeit von Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg in Anspruch. Die beiden häufigsten Behandlungsmethoden in der Symptomatik stellen dabei die Tastuntersuchung und der Ultraschall dar.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Mediziner ausstellen. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht nur durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.
Um abzuklären, ob Sie die Vorgaben für ein Berufsverbot erfüllen, sollten Sie beim Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg vorstellig werden, um die Situation eingehend zu erörtern.
Werdende Mütter, für welche ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgestellt ist, müssen keinerlei finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Sie erhält weiterhin ihr volles Gehalt, auch bei einem kurzfristigen internen Stellenwechsel.
Führt auch Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher Abtreibungen durch?
Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Allerdings gehört eine Abtreibung nicht bei jedem Frauenarzt zum Leistungsspektrum, was verschiedenste Gründe haben kann. Einige Frauenärzte können diesen Eingriff beispielsweise nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Sprechen Sie Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg zu diesem Thema am besten persönlich an, um eine genauere Auskunft zu erhalten.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie zählt innerhalb der medizinischen Betreuung auch zu den operativen Fachgebieten. Neben Tast- und gynäkologischen Untersuchungen kann der Frauenarzt auch eine Vielzahl von operativen Eingriffen durchführen.
Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).
Welche Abstriche kann Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher zur Untersuchung entnehmen?
Häufig entnimmt der Frauenarzt einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion besteht. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter einem Mikroskop.
Wird die Frau auf Chlamydien untersucht, dann wird bei Frauen unter 25 Jahren darüber hinaus ein Abstrich des Muttermundes, sowie eine Urinuntersuchung vorgenommen.
Um bösartige Entartungen der Schleimhaut rechtzeitig zu sehen und zu therapieren, sind auch Abstriche nötig. Diese werden aus dem Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal entnommen und analysiert. Bitte nehmen Sie an Ihren Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher aus Heidelberg in gleichen Abständen teil. Sie dienen der Beibehaltung Ihrer Gesundheit. Werden Chlamydien gar nicht oder nicht frühzeitig behandelt, kann sogar eine Unfruchtbarkeit drohen. Bei Frauen, die ein Kind erwarten, kann es sogar zu Frühgeburten kommen.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Gynäkologe zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Jutta Ertelt-Kircher? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Jutta Ertelt-Kircher abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders wichtig sind im Rahmen der gynäkologischen Behandlung die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs. Diese Vorsorgeuntersuchungen können bei Frauen ab einem Alter von 20 Jahren jedes Jahr durchgeführt werden. Für diese wichtige Vorsorgeuntersuchung sollten Sie einmal im Jahr einen Termin machen. Hierzu wird meistens ein entnommener Abstrich mikroskopisch analysiert.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Mit dem 30. Lebensjahr beginnt die von Krankenkassen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Ziel einer gynäkologischen Betreuung ist es, Erkrankungen des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie rechtzeitig zu diagnostizieren und optimal zu behandeln.
Bei der Untersuchung wird die Brust, das umliegende Gewebe sowie die Achselhöhlen sorgfältig abgetastet, um Veränderungen feststellen zu können. Zur gleichen Zeit kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu analysieren.
Sollte die Tastuntersuchung des Arztes Jutta Ertelt-Kircher Auffälligkeiten ergeben haben, kann in der Folge zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Frauen zwischen 50 und 69 werden alle zwei Jahre in ein Untersuchungszentrum eingeladen, das auf die Mammographie spezialisiert ist.
Bei einer Mammographie dreht es sich um eine röntgenbasierte Untersuchungsmethode der weiblichen Brust. Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.
Für Frauen, die noch jünger als 50 Jahre alt sind, kommt eine Mammographie oftmals nicht in Frage, da das Brustgewebe eine zu hohe Dichte aufweist. Denn je dichter das Gewebe ist, desto schwieriger ist es, Unregelmäßigkeiten zu erkennen
Viele Patientinnen empfinden die Behandlung als unangenehm, allerdings ist sie normalerweise sehr harmlos und mit keinerlei Schmerzen verbunden.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Schwangere Frauen werden bis zur Entbindung ihres Kindes zumeist entweder von einer Hebamme oder einem Frauenarzt auf ihrem Weg begleitet. Dabei können Frauen absolut allein entscheiden, von wem Sie sich in der Schwangerschaft begleiten lassen.
In wie weit die notwendigen Untersuchungen von einem Frauenarzt oder der Hebamme vorgenommen werden, ist unerheblich, da beide diese ausführen können. Ein Arzt muss bloß dazu genommen werden, wenn im Verlauf der Betreuung Probleme auftreten.
Ein zusätzlicher bedeutender Hinweis betrifft die Tatsache, dass die Kosten für Ultraschalluntersuchungen nur dann von der Krankenkasse übernommen werden, wenn ein zugelassener Gynäkologe sie vorgenommen hat.
Wichtiger Hinweis:
Schwangere müssen sich nicht auf eine Variante der Schwangerschaftsbetreuung festlegen. Man kann sich in der Schwangerschaft auch parallel von einem Frauenarzt sowie von einer Hebamme betreuen lassen.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher aus Heidelberg begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?
Obwohl der Gedanke an den nächsten Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir verursacht, solltest Du dennoch regelmäßig vorbeischauen. Betrachte die Behandlung als etwas Notwendiges, das unverzichtbar zum Schutz der Gesundheit beiträgt.
Es kann entscheidend sein, dass Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs oder auch Brustkrebs frühestmöglich erkannt werden!
Es kann im Übrigen auch bei einem unerfüllten Kinderwunsch sinnvoll sein, zu einem Gynäkologen zu gehen. Gerade in diesem Fall bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Arztpraxis aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob sie lieber zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Allgemein kann man jene Fragestellung natürlich nicht beantworten, da es sich um eine sehr persönliche Entscheidung handelt. Ratsam ist es, wenn Du diesbezüglich Deine Mutter und Deine Freundinnen nach Ihren Erlebnissen befragst.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher aus Heidelberg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Jutta Jutta Ertelt-Kircher selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Wichtig:
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Anlass sich zu schämen. Du kannst jederzeit den Arzt wechseln und musst für diese Wahl auch keine Begründung angeben.
Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Eine Begleitung darf von Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher aus Heidelberg auch nicht abgelehnt werden.
Im Verlauf Deiner Periode, solltest Du den Besuch beim Frauenarzt meiden. Dies gilt besonders dann, wenn die Entnahme von Abstrichen ansteht. Wenn Du jedoch unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du dennoch eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es existiert keine Verordnung, in der festgelegt ist, wann junge Frauen erstmals beim Frauenarzt vorstellig werden müssen. In den meisten Fällen gehen Mädchen und junge Frauen zum Erstgespräch beim Gynäkologen, wenn sie ihre Periode bekommen haben.
Allerspätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Antibabypille verschrieben zu bekommen. Der Frauenarzt kann in einigen Fällen die Verschreibung eines Verhütungsmittels – der sogenannten Pille – verweigern, zum Beispiel wenn Du noch zu jung bist. In einigen Fällen spielen jedoch auch medizinische Gründe eine Rolle.
Wenn Du ohne das Wissen Deiner Eltern den Frauenarzt aufsuchen möchtest, solltest Du dies dem Mediziner auch genau so mitteilen. Schließlich unterliegt er der Verschwiegenheitspflicht. Allerdings gibt es Ausnahmen. Bis zum 16. Lebensjahr ist der Arzt bei Schwangerschaft oder einer Sexualerkrankung verpflichtet, die Eltern und unter bestimmten Voraussetzungen die Behörden zu informieren. Des weiteren gilt:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Verschwiegenheitspflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Natürlich wird sich auch Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg daran halten.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Zentrale Beratungsthemen, gerade im Hinblick auf junge Patientinnen, sind die Verhütung und die Sexualität im Allgemeinen. Daher ist es angebracht, vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Gespräch mit dem Frauenarzt zu suchen. Wenn es Dir peinlich ist, über diese Themen mit Deinen Eltern zu sprechen, findest Du im Frauenarzt einen geeigneten Ansprechpartner.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer entsprechenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Die Leistungen der Krankenkassen variieren von Anbieter zu Anbieter. Pauschale Angaben sind daher nur bedingt möglich.
Trotzdem geben wir Ihnen hier einen groben Überblick zu den Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenkassen übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
In der heutigen digitalen Zeit stellt sich immer wieder die Frage nach einer gynäkologischen Online-Beratung. Doch so mühelos ist solch eine Online-Beratung aufgrund einiger gesetzlicher Vorgaben nicht möglich.
Zwar gibt es einige Homepages und Portale, die eine fachkundige Beratung zu allgemeingültigen Themen bieten, aber eine fundierte Beratung kann im Einzelfall nur im persönlichen Gespräch erfolgen.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher im Urlaub ist – Andere Praxen in Heidelberg
- Frau Dr. med. Karin Schmidt-Thieme
- Frau Dr. med. Claudia Flux
- Herr Dr. med. Hans-Christoph Kübler
- Frau Marcela Felfoul
- Frau Dr. med. Lily Schipperges
- Herr Dr. med. Michael Bernhard
- Frau Dr. med. Jutta Gao
- Frau Dr. med. Waltraud Parta-Kehry
Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher aus Heidelberg – Unser Fazit
Ist der Gang zum Frauenarzt anfangs einschüchternd, wird er schnell zur Gewohnheit. Zwar ist der erste Besuch für eine große Zahl von junge Mädchen zunächst sehr ungewohnt und peinlich, wird aber schnell zur regelmäßigen Routine. Alle Frauen sollten gynäkologische Untersuchungen aufgrund der Wichtigkeit äußert ernst nehmen. Bei einer möglichen Erkrankung der Brust oder der Geschlechtsorgane lässt sich diese durch die Untersuchung schon rechtzeitig erkennen, weshalb die Heilungschancen deutlich höher sind als bei einer späteren Diagnose.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Jutta Ertelt-Kircher in Heidelberg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!