Dr. med. Helena Spelmeyer
Dr. med. Helena Spelmeyer
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Sportmedizin
Tiberstr. 7
48249 Dülmen
Telefon: 02594/894000
Sie leiden an Beschwerden im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Schwierigkeiten beim Verdauen oder stressbedingte Leiden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer in Dülmen aufsuchen.
Wissenschaftlich steht die Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung leider noch immer zur Debatte. Aus unzähligen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer in Dülmen sprechen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen?
Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Helena Spelmeyer ist ansässig in Dülmen (48249).
Die Anschrift der Praxis lautet: Tiberstr. 7, 48249 Dülmen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Helena Spelmeyer unter der Telefonnummer 02594-894000.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Helena Spelmeyer in Dülmen hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen – Heilung ohne Medikamente

Heilpraktiker und Ärzte, die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich Chiropraktiker nennen.
Das Ziel und die Funktion einer chiropraktischen Behandlung liegen in der Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat. Ein guter Chiropraktiker wie in Helena Spelmeyer aus Dülmen zu finden ist, geht grundsätzlich der Schmerzursachen nach, um diese beheben und Patienten langfristig von ihren Schmerzen befreien zu können. Einen besonderen Fokus legen die Chiropraktiker, wie Helena Spelmeyer aus Dülmen, bei der Ursachenbekämpfung allerdings auf mögliche Fehlstellungen im Bereich der Wirbelsäule.
Für seine Behandlungen benötigt der Chiropraktiker lediglich seine Hände. So verzichtet er gänzlich auf Medikamente, Spritzen und Operationen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Patienten sollten daher bei der Auswahl von einem geeigneten Therapeuten auf dessen Ausbildung und Fachkenntnisse achten.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
In der Ausbildung erlernen die Auszubildenden praxisnah die diversen Methoden der Chiropraktik. Die Ausbildung differenziert sich landesweit deutlich, weil sich die weiter vermittelten Inhalte in den unterrichtenden Einrichtungen stark unterscheiden.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung bekommen die Ausgebildeten ein Zertifikat zum Nachweis.
Anschließende Fortbildungen dienen dem Zweck, dass die angehenden Chiropraktiker neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen, wobei auch die Vermittlung theoretischer Hintergründe erfolgt. Gerne informiert der Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen über seine entsprechenden Qualifikationen.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Wege, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei zusätzliche – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:
Chiropraktor: Er ist der Akademiker im Bereich der Chiropraktik. Der Chiropraktor muss ein Vollzeitstudium im Bereich der Chiropraktik an einer Hochschule absolvieren, das insgesamt 4-6 Jahre dauert. Zudem muss er danach ein Praxisjahr ableisten, das nochmals ein weiteres Jahr dauert. Er muss sich permanent fortbilden, damit er seinen Patienten eine professionelle Behandlung garantieren kann.
Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten dreht es sich um einen Arzt mit spezieller Weiterbildung in der Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Helena Spelmeyer in ihrer Nähe helfen kann
Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bestätigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen sind:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Bluthochdruck
- Rückenschmerzen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Schulterschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Probleme im Immunsystem
- Schwindel und Tinitus
- Nackenschmerzen
In vielen Fällen werden Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer aus Dülmen zur Vorbeugung schon vor Auftreten von Erkrankungen oder nur bei leichten Symptomen aufgesucht. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit optimieren und allgemein das Wohlbehagen steigern.
Die Techniken der Chiropraktik

Die in der Chiropraktik genutzten Behandlungsformen werden immer wieder weiterentwickelt und durch neue Methoden ergänzt, die von Therapeuten wie Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen eingesetzt werden, um das Nervensystem der Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und festsitzende Schmerzen dauerhaft zu lösen.
Neue Behandlungsmethoden lernen Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer aus Dülmen in speziellen Fortbildungen, bevor sie diese bei Patienten anwenden.
In den folgenden Abschnitten haben wir für Sie die bekanntesten Behandlungsformen der Chiropraktik zusammengestellt und näher beschrieben:
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Hierbei handelt es sich um die am häufigsten verwendeten Methoden der klassischen Chiropraktik, mit denen die Wirbelsäule manuell neu justiert werden kann. Ihren Ursprung haben diese Behandlungsformen in der US-Amerikanischen Chiropraktik, wo sie als Königsdisziplin gelten. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Bei dieser USA wird die Behandlung auf einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402) ausgeführt. Dieser Tisch ermöglicht dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben. Somit sollen die Ursachen von Bandscheibenvorfällen beseitigt werden. Diese USA kommt ebenfalls aus den USA. Sie ist eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Behandlungsform zur Behandlung von Bandscheiben. Sie ist die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Behandlungsmethode in den USA. - Atlas Therapie:
Ebenso bewährt ist die Atlas Therapie. Wie der Name der Behandlungsform bereits vermuten lässt, geht es hier darum, den Atlas Wirbel zu korrigieren. Bei diesem handelt es sich um den ersten Halswirbel. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels hindurch. Eben deshalb ist es auch so folgenreich, wenn sich der Atlas Wirbel verschiebt. Das kann dann zu Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen sowie zu Schwindel und sogar zu Tinnitus führen. Gleichzeitig beeinflusst der Wirbel die gesamte Statik des menschlichen Körpers. - Low oder Non Force Techniken:
Im Vordergrund der Low und Non Force Behandlungsformen steht eine Behandlung, die mit sanftem Druck in Anlehnung auf die Atmung durchgeführt werden. Impulse kommen nicht oder nur leicht zum Einsatz.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Behandlungsform handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Behandlungsform um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und Senioren geeignet. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik werden pro Sekunde bis zu 12 Impulse durch ein spezielles Gerät abgegeben. Die Impulse erfolgen kontrolliert sowie gezielt und beeinflussen das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule mit dem Ziel der Schmerzlinderung. Die volle Wirkungseffizienz ergibt sich je nach Patient, nach einigen Stunden oder Wochen.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zunächst einmal lässt sich sagen, dass eine fachmännisch durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein ausgewöhnliches Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.
Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer aus Dülmen können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.
Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder therapieren, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.
Darunter zählen unter anderem:
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Arteriosklerose
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
Lähmungserscheinungen und Gefühlsstörungen (sogenannte Nervenausfall Symptome) und auch Gefäßschädigungen im Halswirbelsäulenbereich treten nur in den seltensten Fällen auf. Elementar zeigt sich an dieser Stelle, das Finden eines qualifizierten Chiropraktikers, welcher die Behandlung auch fachmännisch ausführen kann.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In der Chiropraktik ist es meist nicht mit einer einzelnen Behandlungseinheit getan. So sind beim Chiropraktiker, wie Helena Spelmeyer aus Dülmen, oft mehrere Behandlungen nötig, um einen wirklichen Erfolg erzielen zu können. Gerade bei Selbstzahlern kann es bei einer komplexen Therapie sehr schnell teuer werden.
In der Regel kann bei einer Behandlungseinheit von Kosten zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR ausgegangen werden.
Besonders die Erstbehandlung , die bei Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen vorgenommen wird und während der sich der Spezialist ein umfassendes Bild seines Patienten und von dessen Beschwerden und physischen Voraussetzungen macht, ist aufwändiger und daher teurer als die Folge Behandlungseinheiten. Letztendlich können für diese Erstbehandlung bis zu 150,00 EUR anfallen.
Schon alleine der Atlas Wirbel und dessen Einrenken, kann zwischen 70 und 200 Euro kosten.
Aufgrund dessen wäre es Ihnen anzuraten, dass Sie vorab eine vollständige oder anteilige Kostenübernahme mit Ihrer Krankenkasse abklären, oder ob diese sich überhaupt an den Kosten einer chiropraktischen Behandlung beteiligt.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik ist ein in das sogenannte Hufeland-Verzeichnis aufgenommenes Naturheilkundeverfahren. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer aus Dülmen sind daher generell durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig.
Die Wirklichkeit sieht jedoch so aus, dass die Kosten nicht immer und nicht von allen Kassen übernommen werden. Eindeutig interpretierbare Regeln gibt es leider nicht.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten einer Behandlung bei Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen übernimmt und wenn ja in welcher Höhe, sollten Sie daher direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Im Tarifvertrag der Kassen kann man unter dem Abschnitt „alternative Heilmethoden“ die jeweilige Regelungen nachlesen.
Für diejenigen unter Ihnen deren Krankenkasse die Kosten einer chiropraktischen Behandlung nicht übernimmt, gibt es die Option einer Zusatzversicherung. Zwischen 10 und 100 Euro entstehen durch optionale Policen, die Kosten für Chiropraktiker wie Helena Spelmeyer in Dülmen enthalten.
Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen – Fazit
Auch in Zeiten, in denen die Schulmedizin deutliche Fortschritte macht, schwören noch immer tausende Patienten auf die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung. Trotzdem sollte bei dem behandelnden Chiropraktiker darauf geachtet werden, dass er eine gute Qualifikation vorweisen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Helena Spelmeyer aus Dülmen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.



