Dr. med. Petra Hopf-Seidel
Dr. med. Petra Hopf-Seidel
Chirotherapie, Neurologie, Psychiatrie
Heidingsfelder Weg 32
91522 Ansbach
Telefon: 0981/14466
Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind ebenso nicht selten.
Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Petra Hopf-Seidel in Ansbach helfen.
Die Chiropraktik sieht die Ursachen für diese und weitere Krankheitsbilder in Störungen von Statik und Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers.
Bislang ist der Nutzen der Chiropraktik leider nicht unumstritten. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach?
Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel ist ansässig in Ansbach (91522).
Die Anschrift der Praxis lautet: Heidingsfelder Weg 32, 91522 Ansbach.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel unter der Telefonnummer 0981-14466.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel in Ansbach hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach – Heilung ohne Medikamente
Ärzte und Heilpraktiker die eine Weiterbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.
Das Ziel und die Funktion einer chiropraktischen Behandlung liegen in der Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat. Durch Ursachenbekämpfung werden diese Schmerzen bestenfalls dauerhaft beseitigt.
Chiropraktiker legen dabei ihren Fokus auf mögliche Fehlstellungen innerhalb Ihrer Wirbelsäule. Ihr Arbeitswerkzeug sind die Hände. Er arbeitet ganz ohne Medikamente, ohne Spritzen und ohne Operationen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Die Aus- und Fortbildungsangebote zum Chiropraktiker sind ausschließlich Heilpraktikern und Ärzten vorbehalten. Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland jedoch rechtlich nicht geschützt. Als Patient sollten Sie daher besonders darauf achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung und die entsprechenden Qualifikationen besitzt.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach kann machen wer…
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
- Heilpraktiker ist oder
Im Zuge einer speziellen Weiterbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik. Welche Techniken im Einzelnen erlernt werden, unterscheidet sich je nach Einrichtung, bei der die Ausbildung absolviert wird.
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Dieses ist unbedingt erforderlich, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.
Anschließende Weiterbildungen dienen dem Zweck, dass die angehenden Chiropraktiker neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen, wobei auch die Vermittlung theoretischer Hintergründe erfolgt. Gerne informiert der Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach über seine entsprechenden Qualifikationen.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es unterschiedliche Methoden gibt um sich die Fachkenntnisse anzueignen, die nötig sind, um eine chiropraktische Behandlung durchführen zu können. Die folgenden Berufsbezeichnungen sollen unterschieden und vom Beruf des Chiropraktikers abgegrenzt werden:
Der Chiropraktor: Die akademische Ausbildung zum Chiropraktiker erfolgt an einer Hochschule durch ein Vollzeitstudium mit einer Dauer von 4 bis 6 Jahren. An die Hochschulausbildung knüpft ein Praxisjahr an. Außerdem werden regelmäßige Weiterbildungen durchgeführt, damit eine professionelle und zeitgemäße Behandlung gewährleistet werden kann.
Chirotherapeut: Ein Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert, darf sich als Chirotherapeut betiteln.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit der Chiropraktik fehlt.
Unzählige begeisterte Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach sind:
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Nackenschmerzen
- Bluthochdruck
- Probleme im Immunsystem
- Schwindel und Tinitus
- Hör- und Sehstörungen
- Schulterschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Rückenschmerzen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
Es ist außerdem keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Auftreten verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit optimieren und allgemein das Wohlbehagen steigern.
Die Techniken der Chiropraktik
Es gibt im Bereich der Chiropraktik immer neue Behandlungsmethoden mit denen behandelnde Therapeuten wie Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach versuchen das Nervensystem des Patienten zu rebooten und festsitzende Schmerzen zu lösen. Diese Behandlungsmethoden müssen erst in Weiterbildungen erlernt werden, bevor sie am Patienten tatsächlich angewandt werden können.
Einige der bekanntesten Behandlungsmethoden wollen wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen:
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Das sind sogenannte klassische Behandlungsmethoden, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA. - Low oder Non Force Techniken:
Bei diesen Behandlungsmethoden wird entweder vollkommen ohne Druck oder aber auch nur mit ganz sanften Impulsen gearbeitet. Zeitgleich wird die Atmung aktiv mit einbezogen.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik ist eine dieser Behandlungsformen. Bei dieser Methode geht der Therapeut sehr risikoarm und schonend vor, indem er die Wirbel gezielt beeinflussen kann. Dabei verwendet er ein besonderes Gerät zum Justieren, das sich Aktivator IV nennt. Das Gelenkknacken, das dabei auftreten kann, ist leicht und ungefährlich. Gerade wegen der sehr schonenden Art und Weise eignet sich die Methode für Babys, Kinder und Senioren. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Petra Hopf-Seidel aus Ansbach, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Bei dieser USA wird die Behandlung auf einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402) ausgeführt. Dieser Tisch ermöglicht dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben. Somit sollen die Ursachen von Bandscheibenvorfällen beseitigt werden. Diese USA kommt ebenfalls aus den USA. Sie ist eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Methode zur Behandlung von Bandscheiben. Sie ist die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Behandlungsmethode in den USA. - Atlas Therapie:
Fast jeder verbindet die Chirotherapie mit der Korrektur des Atlas Wirbels. Dies ist wahrscheinlich die bekannteste Methode und wird eingesetzt, um einen verschobenen Atlas Wirbel, der oft für Schwindel, Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich ist, in die richtige Lage zurückzuschieben.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Grundsätzlich ist eine richtig durchgeführte chiropraktische Anwendung für einen gesunden menschlichen Bewegungsapparat absolut risikofrei. Zumeist kann die Behandlung auch vollkommen schmerzfrei erfolgen.
Um etwaige Gesundheitsrisiken ausschließen zu können, sollten vor einer Behandlung bei Ihrem Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach mögliche Vorerkrankungen abgeklärt werden, damit eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen und Symptome erfolgreich durchgeführt werden kann.
Denn bestimmte Krankheitsbilder, die auf organischen Veränderungen beruhen, kann und sollte ein Chiropraktiker nicht behandeln. Bei derartigen Erkrankungen kann eine chiropraktische Behandlung schlimmstenfalls sogar noch zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen.
Darunter zählen unter anderem:
- Arteriosklerose
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In den meisten Fällen besteht eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach, aus mehreren Behandlungseinheiten. Vor allem bei Selbstzahlern kann die Gefahr bestehen, dass der kompletten Therapie rasch recht hohe Rechnungen folgen.
Häufig entstehen pro Behandlungseinheit Kosten zwischen 50 und 70 Euro. Dabei sind es gerade die Erstbehandlungen, bei dem Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach sich ein genaues Bild von Ihren körperlichen Voraussetzungen macht und auch aufwendigere Behandlungseinheiten kostenintensiver. Hier können sich die Kosten für eine Einheit schon einmal auf bis zu 150,00 EUR belaufen.
Die Kosten für das Einrenken eines Atlas Wirbels betragen etwa 70 bis 200 Euro.
Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Weil die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland Verzeichnis ihre Aufnahme fand, können Krankenkassen die Kosten zumindest theoretisch erstatten. Jedoch ist die Erstattung der Kosten in der Praxis nicht eindeutig geregelt. Eindeutig interpretierbare Regeln gibt es bedauerlicherweise nicht. Daher sollten Sie sich vor einem Besuch informieren.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbachübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenkasse klären. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Stichwort „alternative Heilmethoden“ suchen.
Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Eine solche würde die Kosten für den Heilpraktiker – und damit auch die Kosten für Ihren Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach – tragen und kostet Sie monatlich meist zwischen 10,00 EUR und 100,00 EUR.
Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach – Fazit
Chiropraktiker und deren heilende Hände werden von vielen Patienten, bei vielfältigen Beschwerden, äußerst geschätzt. Entscheidendes Kriterium ist hierbei jedoch darauf achtzugeben, dass der praktizierende Chiropraktiker auf eine fundierte Ausbildung und auf einen angemessen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Petra Hopf-Seidel aus Ansbach… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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