Christel Kopriva-Loewenthal

Christel Kopriva-Loewenthal
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Christel Kopriva-Loewenthal
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Manteuffelstr. 50
12103 Berlin

Telefon: 0307528021

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Irgendwann im Leben einer Frau kommt der Augenblick, an dem der Besuch von einem Frauenarzt unabdingbar wird. Denn bloß durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden. Viele Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus oder scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Außerdem kann auch das Risiko einer möglichen Unfruchtbarkeit damit nahezu ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Heutzutage kann man im Internet unterschiedliche Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Frauenarzt gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Berlin. Meist gehen die Meinungen natürlich weit auseinander. Auch der Unterschied zwischen der Behandlung bei einem Arzt oder einer Ärztin wird hierbei von einer Vielzahl von Patientinnen angesprochen.


Inhaltsverzeichnis



Wie schnell bekommt man bei Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin einen Termin?

Natürlich möchte man möglichst schnell einen Termin bei einem Frauenarzt bekommen. Wie lange man darauf warten muss, das ist auch immer davon abhängig, wie viele Frauenärzte es in der Nähe gibt.

Außerdem muss man unterscheiden, ob es sich um eine Stadt oder eine ländliche Gegend handelt. Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin nachsuchen wollen, so finden Sie alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief oberhalb.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags grundsätzlich geschlossen. Natürlich gibt es aber auch hier Ausnahmen.Es gibt aber auch Ausnahmen. Um eventuellen Spätfolgen aus dem Weg zu gehen, sollten Sie sich in Notfällen auf gar keinen Fall davor scheuen, den Notdienst zu rufen. In größeren Städten behandeln einige Praxen auch an den Wochenenden.

Dabei gilt zu beachten, dass sich die Öffnungszeiten am Samstag häufig von den regulären Öffnungszeiten unterscheiden. Allerdings gibt es auch ein paar Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – ein paar sogar rund um die Uhr.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

In Ballungsgebieten gibt es auch einen gynäkologischen Notdienst. Besteht ein Notfall, können Sie dort anrufen. Ein zu dem Zeitpunkt zur Verfügung stehender Gynäkologe wird Ihnen dann für einen Hausbesuch vermittelt.

Zögern Sie nicht, eine Klinik aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.

Da leider eine immense Auslastung der Notdienste gegeben ist, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.

Im Internet können Sie schnell und einfach feststellen, ob für Berlin ein gynäkologischer Notdienst angeboten wird.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Im Mittelpunkt der Gynäkologie stehen Erkrankungen und Behandlungen von dem weiblichen Fortbildungstrakt.

Der Gynäkologe kümmert sich um das allgemeine Wohlergehen der Frau in der Schwangerschaft als auch zu anderen Zeiten. Einen großen Teil der Arbeit von Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin beschränkt sich allerdings auf Vorsorgeuntersuchungen und diverse andere präventive Maßnahmen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin.

Dabei zählen die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und die Eierleiterunterbindung zur Sterilisation (Tubenligatur) zu den klassischen operativen Eingriffen, die ein Gynäkologe wie Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin durchführt.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Welche medizinischen Gründe für ein Beschäftigungsverbot vorliegen müssen, wurde vom Gesetzgeber schriftlich festgehalten. Hier gilt: gefährdet die Art der Arbeit das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter, so kann ein Beschäftigungsverbot ausgestellt werden.

Möchten Sie wissen, ob bei Ihnen ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, dann nehmen Sie Verbindung mit Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin auf.

Ein individuell ausgestelltes Beschäftigungsverbot ist für werdende Mütter mit keinerlei finanziellen Nachteilen gekoppelt. Trotz eines Beschäftigungsverbots beziehen die schwangeren Frauen noch ihr volles Einkommen.

Welche Abstriche kann Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal zur Untersuchung entnehmen?

Anhand des Scheidenabstrichs kann der Facharzt für Frauenheilkunde feststellen, ob eine Mykose oder eine Infektion durch Bakterien gegeben ist. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter dem Mikroskop.

Um eine Infektion mit Chlamydien auszuschließen, wird bei Frauen unter 25 Jahren obendrein ein Muttermundabstrich oder gegebenenfalls eine Urinuntersuchung vorgenommen.

Wichtiger Hinweis:
Bitte gehen Sie in regelmäßigen Intervallen zu den gynäkologischen Voruntersuchungen, um schlechte gesundheitliche Auswirkungen abzuwenden. Eine unbehandelte Chlamydien Infektion kann unter Umständen sogar in einer Unfruchtbarkeit enden. Bei Schwangeren können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.

Die Abstriche aus Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal dienen zur Früherkennung von Krebserkrankungen.

Führt auch Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal Abtreibungen durch?

Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Grundsätzlich ist es zwar jedem Arzt möglich, viele können das jedoch nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.

Wenn Sie in Erfahrung bringen möchten, ob ein Schwangerschaftsabbruch in Frage kommt, dann können Sie dies in einem persönlichen Gespräch mit Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal abklären.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christel Kopriva-Loewenthal abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Insbesondere Kontrolluntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs, werden von Frauenärzten bei Frauen ab dem Alter von 20 Jahren vorgenommen. Meistens wird nur der genommene Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Ab dem 30. Lebensjahr ist es möglich, freiwillig eine Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs durchführen zu lassen, die dann auch von der Krankenversicherung gezahlt wird.

Hier wird erst einmal eine gründliche Tastuntersuchung der Brust sowie der Achselhöhlen vorgenommen. So lassen sich mögliche Veränderungen im Gewebe feststellen. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig ermitteln zu können.

Werden im Rahmen der Tastuntersuchung durch Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin Veränderungen des Brustgewebes festgestellt, kann diesen durch eine Ultraschalluntersuchung genauer auf den Grund gegangen werden.

Von einem speziellen Untersuchungszentrum werden Frauen zwischen 50 und 69 Lebensjahren alle 2 Jahre zu einer Mammographie eingeladen.

Bei Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust mit sogenannter weicher Strahlung. Die Untersuchung ermöglicht selbst das Erkennen von nicht ertastbaren, auffälligen Formationen des Gewebes.

Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist.

Viele Frauen empfinden die Mammographie als unangenehm. Schmerzhaft ist sie aber nicht und zumeist auch vollkommen harmlos.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

In der Regel werden werdende Mütter in der Schwangerschaftszeit entweder seitens einer Hebamme oder seitens einem Frauenarzt betreut. Entschließen Sie hier selbst, von wem Sie begleitet werden wollen.

Grundsätzlich spielt es keine Rolle, welche Person die Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Frauenarzt gleichgestellt. Entscheidet sich die Schwangere für die Hebamme, ist es wichtig einen Gynäkologen als Back Up zu bestimmen, sollten Komplikationen auftreten.

Auch ist es bedeutend zu wissen, dass Krankenversicherungen die Ultraschalluntersuchungen bloß dann übernehmen, falls diese ein ausgewiesener Facharzt für Frauenheilkunde durchführt.

Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorgenannten Betreuungsformen entscheiden. Weil Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch zur gleichen Zeit von Frauenarzt sowie Hebamme begleiten lassen.

Rufen Sie einfach an, wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin begleitet werden wollen.

Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Frauenarzt alter

Gleichwohl der Gedanke an den kommenden Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir auslöst, solltest Du trotzdem regelmäßig hingehen. Betrachte die Behandlung als etwas Nötiges, das unerlässlich zum Schutz Deiner Gesundheit beiträgt. Etwaige Krankheitsbilder wie Brustkrebs und auch Gebärmutterhalskrebs sollten immer möglichst früh erkannt werden!

Eine gewünschte, jedoch ausbleibende Schwangerschaft ist nur einer der Gründe, Ihren Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aufzusuchen. In diesem Fall ist es oft angemessen, gemeinsam mit dem Partner in die Arztpraxis zu kommen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Vor dem ersten Termin beim Gynäkologen stellen sich viele noch unerfahrene Frauen die Frage, ob sie sich bei einem weiblichen oder einem männlichen Frauenarzt besser aufgehoben fühlen. Pauschal kann diese Frage jedoch bedauerlicherweise nicht geklärt werden, dafür ist diese Entscheidung zu persönlich. Du könntest natürlich Deine Mutter, Freundinnen oder Bekannte nach ihren Erlebnissen fragen.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christel Christel Kopriva-Loewenthal selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wenn Du Dich bei dem Arzt nicht gut aufgehoben fühlst, kannst Du immer einen Arztwechsel vollziehen. Dafür musst Du Dich nicht erklären, denn diese Entscheidung obliegt allein Dir.

Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du natürlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin darf eine Begleitperson in der Praxis nicht abweisen.

Steht eine Untersuchung beim Gynäkologen an, und bei Dir setzt gerade die Periode ein, solltest Du Dir einen neuen Termin geben lassen. Im Verlauf der Blutungsphase können beispielsweise keine Abstriche genommen werden, weil diese für das Labor nutzlos wären. Treten allerdings akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt stets freiwillig.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation. Vor dem ersten Sex sollten offene Fragen deshalb auf jeden Fall mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Dialog mit dem neutralen Arzt über solche Fragestellungen ist in manchen Fällen einfacher, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.

Außerdem beantwortet der Frauenarzt Dir selbstverständlich sämtliche Fragen, die mit einer etwaigen Schwangerschaft und der Monatsblutung zu tun haben. Im Grunde solltest Du ihm atypische Symptome wie Beschwerden oder ungewöhnlichen Ausfluss anvertrauen.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. In der Regel steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Periode an oder wenn ein Empfängnisverhütungsmittel verschrieben werden soll.

Es ist zwar ungewöhnlich, aber in einzelnen Fällen kann ein Arzt die Verschreibung der Pille abweisen. Das kann unterschiedliche Gründe haben: beispielsweise wenn Du aus Sicht des Arztes noch zu jung für die Einnahme ist.

Die Erziehungsberechtigten müssen von Deinem Besuch beim Gynäkologen nichts erfahren. Der Frauenarzt unterliegt genau wie andere Ärzte der Schweigepflicht. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:

  1. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
  2. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.

Hast Du das 16. Lebensjahr vollendet, greift die vollständige ärztliche Schweigepflicht. Dazu zählen sowohl die Besuche als auch alle gynäkologische Untersuchung in einer frauenärztlichen Praxis. Auch der Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin unterliegt dieser Schweigepflicht.

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Es gibt teilweise große Unterschiede zwischen den Leistungen der einzelnen Krankenkassen. Daher ist eine pauschale Antwort darüber, welche klinischen Leistungen übernommen werden oder auch nicht, eher mühsam.

Trotzdem geben wir Ihnen hier einen groben Überblick zu den Kontrolluntersuchungen, die von den Krankenversicherungen übernommen werden:

  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Serviceleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heute keine Besonderheit mehr. Wenn es allerdings um ärztliche Themen geht, gibt es ein paar Einschränkungen. Eine Online-Beratung kann nie so gründlich und persönlich sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.

Eine Reihe von Plattformen bietet einen digitalen Beratungsservice. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften und dem Risiko einer Falschberatung, werden aber nur allgemeine Fragestellungen behandelt.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob eine Erstberatung auch im Internet möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin.

Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage platzieren:

Wenn Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin

Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal aus Berlin – Unser Fazit

Um einen Besuch beim Frauenarzt kommt kaum eine Frau auf Dauer herum. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jüngeren Frauen oft sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Gewohnheit ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Die Kontrolluntersuchungen sollten alle Frauen jeden Alters ernst nehmen. Selbst bei schweren Erkrankungen des Geschlechtsorgans oder auch der Brust sind die Heilungschancen extrem gut, falls diese früh festgestellt werden können.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Christel Kopriva-Loewenthal in Berlin abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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